Fragen und Antworten

Portrait von Marion Ellen
Antwort von Marion Ellen
Partei mut
• 19.08.2018

(...) Die genannten Parteien haben in den letzten Jahren wenig dazu beigetragen die Verhältnisse in diesem Land positiv zu gestalten im Sinne der Werte die ihnen zugeschrieben werden, politisch zu handeln. (...)

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Über Marion Ellen

Ausgeübte Tätigkeit
Pressesprecherin
Berufliche Qualifikation
Industriekauffrau
Geburtsjahr
1969

Marion Ellen schreibt über sich selbst:

Portrait von Marion Ellen

Ich wuchs in Ostwestfalen auf, lebe in München und bin gelernte Industriekauffrau.
Von 2012 bis 2017 war ich Mitglied der Piratenpartei.
Dort kandidierte ich erst für den Bezirkstag, und war dann zwei Jahre Mitglied im Landesvorstand Bayern. 2016 war ich die Pressesprecherin des Verbandes.
Im April 2017 wechselte ich zu Mut, beziehungsweise damals noch zur Gründungsinitiative "Zeit zu handeln"  - ich bin auch die Pressesprecherin der Partei. 
Es besorgte mich zutiefst, dass so gut wie alle Parteien nach rechts gerutscht sind, daher habe ich die Partei Mut damals mitgegründet.
Ich möchte nicht, dass wir als die dämlichste Generation aller Zeiten in die Geschichte eingehen, weil wir so etwas noch einmal sehenden Auges zulassen.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Partei mut
Stimmkreis: München-Hadern
Stimmkreis
München-Hadern
Wahlkreisergebnis
0,44 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
3

Politische Ziele

 

Themen wie Gerechtigkeit haben mich immer schon umgetrieben, sei es als Betriebsrätin oder Schöffin. Generell liegt mir aber das große Ganze am Herzen. Ich bin 2012 eigentlich in die Politik, um Dinge zu verbessern - das Leben für uns alle besser zu machen.

 Aktuell habe ich den Eindruck, ich muss dafür kämpfen damit es nicht schlechter wird. Das will ich wieder ändern.

Ich engagiere mich in der Politik, weil ich Ideale habe und nicht obwohl ich welche habe. Politik muss kein “schmutziges Geschäft” sein. Etwas gestalten zu wollen und zu können ist was Schönes.

Neue Parteien dienen auch immer dazu Gewohnheiten der Politik infrage zu stellen. Das heißt überhaupt nicht, dass das alte schlecht wäre. Wenn man eine Sache hinterfragt hat, hat man ja die Wahl das Prozedere gut zu finden oder es zu verbessern - gemeinsam-  oder bleiben zu lassen.

mut steht für eine neue Art von Politik, stets das Ganze im Blick zu haben, lokal handeln, global denken.

Wir müssen die Herausforderungen die sich uns allen stellen endlich angehen, dazu müssen wir endlich aufhören uns im klein klein zu verlieren und aufhören in Wahlperioden zu denken.

Die unterschiedlichen Bedarfe von Menschen nicht gegeneinander ausspielen, darum muss es gehen.