Moin aus Kiel. Mein Name ist Marvin Stephan Schmidt und ich trete bei der diesjährigen Landtagswahl im Wahlkreis Kiel-Nord und auf der Landesliste an. Ich bin 24 Jahre alt und studiere an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Deutsch und Wirtschaft/Politik im Master.

In Kiel bin ich bürgerliches Fraktionsmitglied der Kieler SSW-Ratsfraktion und sitze für die Fraktion im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit als Hauptvertreter und im Jugendhilfeausschuss und Ausschuss für Schule und Sport als stellvertretendes Mitglied. Ich bin Sprecher für die Bereiche Soziales, Gesundheit, Menschen mit Behinderung und Senior*innen. Des Weiteren vertrete ich den SSW im Kieler Norden in den Ortsbeiräten Pries/Friedrichsort und Holtenau.

Neben meinem Engagement in der Kieler SSW-Ratsfraktion bin ich Mitglied der Hochschulgruppe Südschleswig und Kassierer der Kieler SSW-Jugend SSWUngdomKiel. Ich bin Mitglied im technischen Hilfswerk und beim SC Fortuna Wellsee e.V. wo ich die Funktion des Kassierers ausübe.

Meine Kernthemen sind…

• Faire Bildung, die alle Schüler*innen individuell und gezielt fördert und finanziell gut ausgestattet ist. Die Digitalisierung der Bildungseinrichtungen muss vorangetrieben werden. Schüle*innen aus finanziell schwächeren Elternhäusern dürfen nicht weiter abgehängt werden.
• Wohnraum für Alle und überall. Wir brauchen staatlich finanzierten Wohnraum, der modern, zeitgemäß und vor allem für junge Menschen erschwinglich ist. Wohnraum darf kein Luxusgut sein.
• Zeitgemäßes Studieren ist in Schleswig-Holstein nach wie vor Fehlanzeige. Studierende müssen ohne Geldsorgen studieren können, unabhängig vom Gehalt der Eltern. Die Uni muss mehr als nur ein Ort zum Lernen sein, die Uni muss Lebensort der Studierenden sein, dafür brauch es mehr finanzielle Mittel.
• Inklusion und Diversität darf nicht nur auf dem Papier erfolgen. Wir müssen zeigen, dass wir in einer Gesellschaft der Vielfalt und Toleranz leben, in der sich alle Menschen so verwirklichen und ausleben können, wie sie es wollen, ohne, dass sie dafür ausgegrenzt werden.
• Soziales Miteinander stärken bedeutet, dass die Schere zwischen arm und reich nicht noch weiter auseinandergehen darf. Wir müssen alle Menschen als Teil der Gesellschaft sehen, denn eine Gesellschaft ist nur so stark, wie ihr schwächstes Glied.
• Einbeziehung der Jugend in politische Prozesse muss verpflichtend sein. Wir dürfen nicht heute für morgen entschieden, ohne die Jugend zu berücksichtigen.

Setzt euch gerne mit mir in Verbindung. Viele Grüße, Marvin Schmidt.

E-Mail-Adresse: marvin.stephan.schmidt97@gmail.com