Sehr geehrter Herr Kleinwächter,

ich bin zurzeit aufgrund von psychischer Krankheit arbeitsunfähig und befinde mich seit längerem im Bürgergeld, davor ALG2.
Sie sagten in einer Bundestagsrede, Sie wollen als AfD Fraktion den Bezug allgemein begrenzen.
Sie sagten, Sie setzen 5 Jahre existenzsichernde Tätigkeit voraus, wollen das Bürgergeld auf 1 Jahr am Stück und 5 Jahre während der gesamten Lebenszeit begrenzen.
Ist das die Position der AfD und wenn ja, fordern Sie das nur für Migranten oder auch für deutsche Bürger?
Ich habe, aufgrund meiner Krankheit, noch keine 5 Jahre arbeiten können, ein Rentenantrag wurde 2019 abgelehnt und ich bin somit für meine Existenzsicherung zurzeit auf das Bürgergeld angewiesen.
Was würde das in meinem Fall bedeuten?

Mit freundlichen Grüßen
Patrick T.