Fragen und Antworten

Portrait von Peter Wenzel
Antwort von Peter Wenzel
DIE LINKE
• 11.09.2017

(...) Der Finanzminister feiert seinen ausgeglichenen Haushalt. Ein Haushalt ist aber nicht ausgeglichen ist, wenn er auf Kosten der Bevölkerung hier und heute funktioniert und auf Kosten der nächsten Generation, der eine marode Infrastruktur und eine gespaltene Gesellschaft hinterlassen wird. (...)

Portrait von Peter Wenzel
Antwort von Peter Wenzel
DIE LINKE
• 23.08.2017

(...) Statt in gefährliche und schmutzige Energieträger wollen wir stärker in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz investieren, zum Beispiel in Windkraft, Solarenergie, Blockheizkraftwerke und energetische Modernisierungen von Gebäuden. Vor allem müssen die Ausbaugrenzen für Ökostrom fallen, die die Bundesregierung eingezogen hat. (...)

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Über Peter Wenzel

Ausgeübte Tätigkeit
Busfahrer
Berufliche Qualifikation
Politologe
Geburtsjahr
1954

Peter Wenzel schreibt über sich selbst:

Portrait von Peter Wenzel

Als Wiedereinsteiger in die Politik war Wenzel vormals aktiv im ersten Vorstandsprecherrat im Kreisverband und Mitglied des Fusionsparteitags von WASG und PDS in Baden Württemberg 2007. Sein Eintritt in die PDS war bereits 1998 und er war aktiv in den Wahlkämpfen 1998 und 2002 zum Bundestag. 2007 war er in der Landesarbeitsgemeinschaft zu Europa innerhalb der Linken Baden Württemberg.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2017

Angetreten für: DIE LINKE
Wahlkreis: Pforzheim
Wahlkreis
Pforzheim
Wahlkreisergebnis
4,70 %

Politische Ziele

Geld regiert nicht die Welt, sondern es vernichtet sie!

Der Kapitalismus ist die Triebfeder für eine der schlechtesten Eigenschaften des Menschen, der Gier nach Geld und Macht. Er ist das perfekte System zur Ausbeutung der Natur und des Menschen durch den Menschen. Das Problem des Menschen ist dann der Mensch selbst, wenn er sich solch einem System unterwirft. Eines der höchsten Güter des Menschen, seine Arbeitskraft, verkommt zu einer Ware, die beliebig dem freien Handel zur Verfügung steht. Völlig unverständlich ist mit welcher Selbstverständlichkeit die Gesellschaft diesem System Gewinne privat überlässt und die Verluste bezahlt. Das kann so nachhaltig nicht funktionieren. Das Geld verliert als Tauschwert seinen Sinn und wirkt durch die nicht gedeckte Aufblähung der Geldmenge existenzbedrohend. Der Staat verkommt zum Währungshüter für die Reichen unter Vernachlässigung seiner eigentlichen Aufgaben.