Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 22.04.2008

(...) ich kann Ihre Einschätzung leider nicht nachvollziehen – eine „Gleichschaltung aller großen Medien“ ist beim besten Willen nicht zu erkennen. Sollten Sie hierbei über bestimmte Informationen verfügen, die der Bundesregierung bislang nicht vorliegen, können Sie diese gerne an Mitarbeiter im Berliner Büro weiterleiten. (...)

Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 22.04.2008

(...) Dies hat zum einen den triftigen Grund, und zwar der, dass es sich dabei um eine innere Angelegenheit eines fremden Staates handelt – ich denke nicht, dass die Bürger unseres Landes es nachvollziehen oder gutheißen könnten, wenn ausländische Politiker sich dazu aufschwingen würden, über Bau- oder sonstige Projekte in Deutschland zu befinden. Das Land Irak hat seit geraumer eine eigene Regierung und diese trifft eigene Entscheidungen. (...)

Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 14.04.2008

(...) Örtlich (bspw. im Bereich einer Baustelle) und zeitlich beschränkte Überholverbote reichen aus, so auch die Meinung des Deutschen Verkehrsgerichtstages, ein generelles LKW-Überholverbot könnte sich, alleine aufgrund der dann enorm zunehmenden „Kolonnenbildung“ auf der rechten Spur, gar kontraproduktiv auswirken. Ich persönlich sehe ebenfalls eher in einer flexiblen Regelung die Vorteile. (...)

Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 14.04.2008

(...) Die Lage ist so, dass die NATO-Doktrin bezüglich des Einsatzes von Atomwaffen und die betreffenden Regelungen des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland nicht konform sind. Dies ist nicht das erstrebenswerte Optimum, dennoch leben wir mit diesen sich widersprechenden Regeln seit mehr als 50 Jahren – und dies trotz atomarer Bedrohungen während des kalten Krieges – sehr sicher. (...)

Portrait von Petra Heß
Antwort von Petra Heß
SPD
• 15.01.2008

(...) Die SPD-Bundestagsfraktion hat die Initiative ergriffen, um die Stellung des Kreditnehmers bei Verkäufen von Kreditforderungen zu verbessern. In dem von der Bundesregierung vorgelegten Entwurf des Gesetzes zur Begrenzung der mit Finanzinvestitionen verbundenen Risiken ist festgehalten, dass im Bereich der Verkäufe von Kreditforderungen gesetzgeberischer Handlungsbedarf besteht. Nach einer Prüfung möglicher Regelungen werden Vorschläge für gesetzgeberische Maßnahmen noch in der derzeitigen Beratung des Gesetzentwurfes im Deutschen Bundestag einge­bracht, der im ersten Quartal des Jahres 2008 beschlossen werden soll. (...)

E-Mail-Adresse