Sehr geehrter Herr Hoffmann, wie erklären Sie Töchtern & Söhnen, die Ziel von Rassismus und rechtsextremer Gewalt sind, die Stadtbild-Aussage des Kanzlers?MfG Patrik B.
Besonders Migrant*innen und Angehörige der LSBTIQ* Community werden zum Ziel gemacht.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-12/queerfeindlichkeit-straftaten-hasskriminalitaet-bka
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-974756
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/angriffe-auf-csd-demos-rechtsextremisten-fokussieren-sich-vermehrt-auf-queere-szene-12590465.html
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/rechtsextremisten-gewaltbereit-queer-szene-csd-100.html
https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gesellschaft/antimuslimischer-rassismus-deutschland-nimmt-dramatisch-zu-frauen-und-kinder
https://www.zdfheute.de/panorama/rassismus-muslime-frauen-gewalt-islamfeindlichkeit-100.html
Wie ernst nehmen Sie und der Kanzler die Ängste der Betroffenen sich im öffentliche Raum zu bewegen?Oder ignorieren Sie diese?
Zumal die Täter in der Regel Deutsche sind.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat seine „Stadtbild“-Aussage ausdrücklich präzisiert: Er bezog sie auf irreguläre Einwanderer ohne Aufenthaltsrecht und ohne Arbeit, die sich nicht an die in Deutschland geltenden Regeln halten. Zugleich hat er betont, dass Deutschland auch künftig auf Einwanderung angewiesen ist und Menschen mit ausländischen Wurzeln unverzichtbarer Teil des Arbeitsmarkts sind - unabhängig von Herkunft, Hautfarbe oder Generation.
