Könnten Sie sich dafür einsetzten, dass sämtliche Angehörige der Bundeswehr psychologisch begutachtet werden ?
Sehr geehrter Herr Kiesewetter
Nach den Morden eines BW-Angehörigen in Scheeßl ( siehe :
https://www.focus.de/panorama/welt/ermittler-gehen-von-kapitalverbrechen-aus-schuesse-in-einfamilienhaus-polizei-spricht-von-mehreren-opfern_id_259718725.html )
stellt sich nach den Fällen "Michael Kühnen", "Oberst Klein" und des "Kannibalen von Rotenburg" erneut die Frage, ob Männer, die sich freiwillig zum Dienst in der BW verpflichten, vor Dienstantritt einer intensiven psychologischen Begutachtung unterzogen werden sollten. Wären Sie eventuell bereit, sich für eine solche Begutachtungspflicht einzusetzen ?
Mit freundlichen Grüßen
Bernd H.
Weitere Fragen an Roderich Kiesewetter
Als Mursi ein Ultimatum der Militärs ablehnte, wurde er entmachtet und inhaftiert. Diese Maßnahmen hatte die Zustimmung eines Großteils der ägyptischen Bevölk..
...klar betont, daß man von nun an die afd inhaltlich stellen wird. Ich versuche das, so gut es geht, bundesweit insb. im außen- und sicherheitspolitisch...
Ein Lobbyregister gibt es auf Bundesebene bereits.
Russland muss verlieren lernen. Das bedeutet, das Land muss ohne Wenn und Aber das Existenzrecht seiner Nachbarn anerkennen.