Wir gehen an jedes Thema mit unserem Säulenvertändnis heran, so auch an das Thema Corona. Die Pandemie hat viel Leid gebracht. Viele Menschen sind erkrankt und auch gestorben. Allerdings gibt es auch die sogenannten "Kollateralschäden". Alleine die Wortwahl ist unangebracht. Denn hinter den Kollateralschäden stehen auch Menschen, eine Lebensgeschichte und viel Leid.  Vorallem sehr viele junge und alte Menschen, die besonders unter den Einschränkungen leiden. 

Vielen Menschen mussten wirtschaftliche Einschränkungen verkraften, und dass sie ihren Beruf nicht mehr ausüben konnten, somit fehlt die Aufgabe, der Sinn. Kinder und Jugendliche im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt, sind mit perspektivlosikeit konfrontiert. 

Dass die Impfung als alleinige Lösung der Pandemie betrachtet wird ist unter der heutigen Studienlage verantwortlungslos. Auch wenn wir noch keine offizielle Impfpflicht haben, ist diese bereits durch die Hintertür oder vorauseilenden Gehorsam eingeführt. Pläne Ungeimpften die finanzielle Grundlage zu entziehen ist menschenunwürdig und ein unnötiger Übergriff in die körperliche Unversehrtheit des Menschen. 

Herr Wieler hat gesagt, die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden, das Gegenteil ist der Fall, diese Maßnahmen müssen hinterfragt werden, so oft und so intensiv wie möglich. Jeder muss sich im klaren sein, dass das Ausführen einer Anweisung (z.B. Durchsetzen der Maskenpflicht bei Kindern)  auch Schaden verursachen kann. Jeder muss für sich selbst entscheiden, was er vor seinem Gewissen verantworten kann.