Wieso wurde das Selbstbestimmungsgesetz entgegen der kritischen Stimmen aus den Reihen der Zivilgesellschaft in den Bundestag zur Abstimmung eingebracht?
Zu einer Auswahl der kritischen Stimmen gehören beispielsweise die bundesweite Initiative "FrauenLesbenNetz", die Initiative "Transteens Sorge berechtigt" oder die Vereinigung-TransSexuelle-Menschen e. V. (Quelle: Stellungnahmen zum Gesetz auf https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw48-pa-familie-selbstbestimmungsgesetz-978748).
Sie schrieben hier (https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/sven-lehmann/fragen-antworten/welche-folgen-hat-der-missbrauch-des-selbstbestimmungsgesetzes-fuer-die-lgbtq), das SBGG baue auf eine breite zivilgesellschaftliche Unterstützung. Wie die Stellungnahmen jedoch zeigen, fallen die Meinungen sehr divers und widersprüchlich aus.
Worauf begründen Sie Ihre Aussage in Bezug auf eine breite zivilgesellschaftliche Unterstützung?