Frage an Tabea Rößner von Hannah Z. bezüglich Jugend
Sehr geehrte Frau Rößner.
Ich bin 15 Jahre alt und interessiere mich sehr für einen Jahresaustausch. In der Schule habe ich gehört, das Bundestagsabgeordnete, bestimmte Personen in ein fernes Land schicken können, damit diese dort nach dem politischem Stand usw. schauen können. Ich würde nun gerne von Ihnen wissen, ob das funktionieren würde und ob sie da evt. so etwas einrichten lassen könnten.
Ich bitte um baldige Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Hannah Zachrich
Liebe Hannah Zachrich,
ich danke Ihnen für Ihr Interesse am Parlamentarischen Patenschafts-Programm (PPP). Für eine ausführliche Information zum Programm verweise ich auf folgenden Link.
http://www.bundestag.de/bundestag/europa_internationales/internat_austausch/ppp/index.html
Die Bewerbungsfrist für 2011/2012 endet allerdings schon am 3. September dieses Jahres, so dass für Sie wohl erst eine Bewerbung für 2012/2013 in Frage kommt.
Wie Sie den Informationen entnehmen können, bewerben Sie sich direkt bei der zuständigen Austauschorganisation, die Sie über die Wahlkreisnummer: 206 (soweit Sie in der Region Mainz wohnen) ermitteln können.
Die Austauschorganisationen legen den am Programm beteiligten Abgeordneten eine Liste mit den am besten geeigneten Bewerberinnen und Bewerbern vor. Die Abgeordneten nominieren aus dieser Liste die Stipendiatin oder den Stipendiaten. Sie treffen zwar schließlich die Entscheidung, welche Bewerberin oder Bewerber ins Ausland geht, haben aber sonst keinen Einfluss auf die Bewerbungen.
Es nehmen auch nicht alle Abgeordneten eines Wahlkreises am PPP teil. Um die Teilnahme muss man sich bewerben, was ich auch schon getan habe, aber bisher wurde ich noch nicht benannt. Es ist aber möglich, dass ich 2012/2013 dabei bin.
Sollten Sie sich bewerben, wünsche ich Ihnen auf jeden Fall viel Glück!
Alles Gute und viele Grüße
Tabea Rößner
Weitere Fragen an Tabea Rößner
Ich möchte jedoch darauf verweisen, dass die Lösung dieser schwierigen Frage von allen demokratischen Fraktionen gemeinsam gefunden werden muss und ich diesem Prozess nicht vorgreifen will.
im Kontext der zunehmenden Nutzung von KI in allen Gesellschaftsbereichen, beschäftigt sich die Fraktion intensiv mit den Chancen und Risiken des Einsatzes dieser Technologie.
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leider gibt es in der Koalition für das Instrument einer Vermögensabgabe keine Übereinstimmung.