Ich bin mir bewusst, dass Menschen im Autismus-Spektrum in vielen Bereichen auf erhebliche Herausforderungen stoßen, insbesondere in der Gesundheitsversorgung und der psychosozialen Unterstützung. Derzeit mangelt es uns an umfassenden Daten und Erkenntnissen über die Lebenssituation der Betroffenen, was dringend geändert werden muss.
Das Direktmandat habe ich knapp verpasst, bis heute bin ich aber sehr stolz und glücklich darüber, dass ich gegen meine etablierten Kolleg:innen der CDU und FDP als Neuling so ein Ergebnis erzielen konnte.
In meiner Funktion im Bundestag setze ich mich mit Leidenschaft für eine bunte Gesellschaft ein. Es ist unvertretbar, dass LGBTQIA+ Personen auch heute noch gefährdet sind, wenn sie ihre Geschlechtsidentität und Sexualität frei ausleben.
Als Gesetzgeber achten wir beim Thema Digitalisierung, sei es bei der Regulierung von den Tech-Riesen (Google, Amazon, Meta, etc) oder bei der Digitalisierung von sozialen Leistungen besonders darauf, dass die Daten der Bürger und Bürgerinnen geschützt sind und nicht jedem zugänglich.
Unter anderem nächste Woche werde ich auch im Wahlkreis sein, um lokale Termine wahrzunehmen. Ein Direktmandat in einem Wahlkreis ist für einen Bundestagskandidaten sehr wichtig, demnach für mich auch.
Ein resoluter Ansatz gegen Nationalismus erfordert jedoch eine breite internationale Zusammenarbeit und die Betonung gemeinsamer Werte sowie den Schutz von Menschenrechten. Wir sollten auch genau überprüfen, ob Serbien in dieser Art und Weise überhaupt ein Mitglied der EU werden kann.