Frage an Thomas Dörflinger von Peter L. bezüglich Bildung und Erziehung
Sehr geehrter Herr Dörflinger,
die Coronkrise macht mal wieder deutlich dass sich speziell das Bildungswesen in Baden Württemberg bei der Digitalsierung im internationalen Vergleich nicht mal im Mittelfeld bewegt. Zwar wurden bereits Mitte letzten Jahres Fördergelder von 800 Millione für diesen Zweck bereitgestellt, passiert ist aber scheinbar nichts. Es werden keine moderne Techniken und Medien für den Unterricht genutzt. Stattdessen verschicken die Lehrer jetzt Dokumente welche die Eltern zuhause ausdrucken müssen und dann Lehrer spielen sollen.
Gibt es im Bildungsministerium Überlegungen wie man Lehrern und Schulen digtale Plattformen agil und smart zur Verfügung stellen kann? Anbieter dafür gäbe es ja genügend.
Schönen Gruß,
Peter Liedl
In der aktuellen Notsituation wurde entschieden, den Schulen große Freiheiten zu lassen in der Frage, welche digitalen Kommunikationswege sie nutzen wollen. Diesen Spielraum nutzen die Schulen nun mit verschiedenen Lernmanagementsystemen (z.B. Moodle). Wenn die Schulen wieder im "Normalbetrieb" sind wird, wird aus den dort gemachten Erfahrungen Bilanz gezogen.
Thomas Dörflinger
Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg
Weitere Fragen an Thomas Dörflinger
Wir haben bereits jetzt schon einige Gemeinden, die nachweislich von einem hohen Schwerlastverkehr belastet werden.
Inhaltlich stimme ich Ihnen zu, dass die zügige Bearbeitung von Förderanträgen sehr wichtig ist.
ie Entscheidung über das Energiegeld fiel jedoch nicht in Stuttgart, sondern in Berlin beim Bund.
(...) mittlerweile haben Sie auch über mein Wahlkreisbüro Kontakt zu mir aufgenommen (...)