Was spricht dagegen, die Vorgaben des "Arbeitskreis Erfahrungsaustausch in der technischen Fahrzeugüberwachung" stets offen zu legen?

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Frage von Bernd B. •

Was spricht dagegen, die Vorgaben des "Arbeitskreis Erfahrungsaustausch in der technischen Fahrzeugüberwachung" stets offen zu legen?

Sehr geehrter Herr Minister Wissing,
am BMDV besteht ein "Arbeitskreis Erfahrungsaustausch in der technischen Fahrzeugüberwachung" (AKE), der Vorgaben für KFZ-Untersuchungen für Prüforganisationen wie TÜV, Dekra oder GTÜ ausarbeitet.
Bei der Frage der Bereifung von Motorrädern stiess ich nun auf widersprüchliche Haltungen verschiedener Organisationen, weil Vorgaben des AKE offenbar nicht allen Prüfern bekannt sind.
Für alle KFZ-Betreiber - also Millionen Bürger - und auch die Industrie wäre es doch wünschenswert, über den gleichen Kenntnisstand bei solchen Fragen zu verfügen - anstatt auf Willkür oder Zufall angewiesen zu sein, wer welche Regelung kennt.
Wie bewerten Sie dieses Phänomen?
Was spricht dagegen, Entscheidungen des AKE stets zu veröffentlichen?
MfG / B.

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Sehr geehrter Herr B.,

Informationen, beispielsweise die Bereifung von Motorrädern betreffend, finden sich stets auf der Seite des BMDV. Ebenfalls finden Sie dort eine Infoseite mit Richtlinien und sonstigen Veröffentlichungen.

https://bmdv.bund.de/DE/Themen/Mobilitaet/Strasse/Strassenverkehr/strassenverkehr.html 

https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/StV/Strassenverkehr/rad-reifenkombination-kraftraeder.html

 Mit besten Grüßen

Dr. Volker Wissing

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