Fragen und Antworten

Portrait von Werner Greipel
Antwort von Werner Greipel
AfD
• 19.09.2013

(...) Zwischenzeitlich gibt es in diesen Parteien auch starke eurokritische Stimmen, und auch Frau Merkel hat schon oft bewiesen, dass ihr eine 180-Grad-Wendung keine moralischen Beschwerden bereitet. (...)

Portrait von Werner Greipel
Antwort von Werner Greipel
AfD
• 29.08.2013

(...) ad a: wie ich schon in meinen Thesen geschrieben habe fordere ich das Instrument des Volksentscheids zu Themen, die für unsere Nation von existentieller Bedeutung ist. Also zu Fragen wie: pro/contra Euro, grundsätzliche Entscheidungen für oder gegen Auslanseinsätz der Bundeswehr u.ä. (...)

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Über Werner Greipel

Berufliche Qualifikation
Diplom-Volkswirt, Steuerberater
Geburtsjahr
1949

Werner Greipel schreibt über sich selbst:

Portrait von Werner Greipel

1970 Abitur, Allg. Hochschulreife in Nürtingen
1970-1975 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen,
Abschluss als Diplom-Volkswirt
1976-1979 Assistent der Geschäftsführung eines multinationalen Handels-
unternehmens, anschl. Verkaufsleiter und Landesleiter
1979-1983 Mitarbeiter einer internationalen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
in Düsseldorf
1983 Prüfung zum Steuerberater
Seit 1983 Selbständiger Steuerberater
Beirat einer regionalen Bank
Dozent: Betriebswirtschaftslehre und Steuern
Erfahrungen als Aufsichtsrat

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bundestag Wahl 2013

Angetreten für: AfD
Wahlkreis: Ulm
Wahlkreis
Ulm
Wahlkreisergebnis
3,60 %

Politische Ziele

Ich schätze den Pluralismus in einem Europa der souveränen und unabhängigen Staaten und wünsche mir ein friedliches und gut nachbarschaftliches Zusammen-
leben mit unseren europäischen Freunden. Allerdings lehne ich einen europäischen Zentralstaat mit aufgeblähtem Beamtenapparat entschieden ab. Ja zu einem gemeinsamen Binnenmarkt, aber uneingeschränktes Budgetrecht und Gesetzgebeungskompetenzen für die nationalen Parlamente.
Geordnete Auflösung des Euroraums, damit produktivitätsschwache Länder mit eigener Währung wieder wettbewerbsfähig werden.
Wir müssen verhindern, dass die Schulden der Euro-Rettung zur Vernichtung unserer jahrzehntelang erarbeiteten Altersvorsorge führen.
Durch eine unverantwortliche Schuldenpolitik ist unsere Staatsverschuldung in den letzten 12 Jahren seit Einführung des Euros als Zahlungsmittel um 75% auf über 2,1 Billionen Euro angestiegen.Ich fordere deshalb die Rückkehr zum Prinzip "Schwäbische Hausfrau".
Ich bin für ein einfacheres, gerechteres und für den Bürger leichter durchschaubares Steuersystem ohne neue Steuererhöhung. Dazu gehört, dass der Steuerverschwender strafrechtlich gleichgestellt wird mit dem Steuerhinterzieher.
Ich möchte, dass wir Bürger bei existenziellen Fragen über Volksabstimmungen beteiligt werden.
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