Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ines Strehlau | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Eka von Kalben | DIE GRÜNEN | 23 - Pinneberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Bernd Voß | DIE GRÜNEN | 20 - Steinburg-West | Dagegen gestimmt | |
Maria-Elisabeth Fritzen | DIE GRÜNEN | 19 - Ostholstein-Süd | Dagegen gestimmt | |
Rasmus Andresen | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Anke Erdmann | DIE GRÜNEN | 14 - Kiel-West | Dagegen gestimmt | |
Marret Bohn | DIE GRÜNEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Christopher Vogt | FDP | 34 - Lauenburg-Nord | Dafür gestimmt | |
Anita Klahn | FDP | 29 - Stormarn-Nord | Dafür gestimmt | |
Ekkehard Klug | FDP | 14 - Kiel-West | Dafür gestimmt | |
Heinrich Garg | FDP | 13 - Kiel-Nord | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Kubicki | FDP | 9 - Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Oliver Kumbartzky | FDP | 8 - Dithmarschen-Süd | Dafür gestimmt | |
Angelika Beer | PIRATEN | 12 - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Uli König | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Torge Schmidt | PIRATEN | 11 - Rendsburg | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Dudda | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Sven Krumbeck | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Patrick Breyer | PIRATEN | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Rother | SPD | 32 - Lübeck-Ost | Dagegen gestimmt | |
Bernd Heinemann | SPD | 15 - Kiel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Martin Habersaat | SPD | 31 - Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Weber | SPD | 14 - Kiel-West | Dagegen gestimmt | |
Kirsten Eickhoff-Weber | SPD | 12 - Neumünster | Dagegen gestimmt | |
Torsten Albig | SPD | Dagegen gestimmt |
In ihrem Antrag forderten CDU und FDP einerseits die "Missbilligung des Verhaltens des Ministerpräsidenten", da dieser
"das Parlament [...] mit der Äußerung belogen [habe], Ministerin Wende [hätte] an dem entsprechenden Beschluss des Präsidiums der Universität Flensburg "nicht mitgewirkt"".
die Kritik der Opposition mit abwertenden Ausdrücken wie "Geschrei und Gekläff" (Hamburger Morgenpost vom 10.04.2014) bezeichnet habe.
Demonstranten "respektlos, töricht und dumm" (Kieler Nachrichten vom 20.06.2014)genannt habe.
(vgl. Drs. 18/2203)
Außerdem fordern sie die Entlassung der Wissenschaftsministerin Waltraud Wende, welche in Konflikt mit der Staatsanwaltschaft geraten war.
CDU und FDP scheiterten mit ihrem Antrag.
Am 12.09.2014 trat Waltraud Wende von ihrem Posten als Wissenschaftsministerin zurück.
Weiterführende Links:
Rücktritt der Bildungsministerin: Waltraud Wende war zu unangepasst (Spiegel Online)
Kieler Bildungsministerin Waltraud Wende tritt zurück (Welt)
Bildungsministerin zurückgetreten: Ein Rückschlag für Albig (FAZ)
© Bild: SPD Schleswig-Holstein/flickr CC BY 2.0