Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 123 - München-Land Süd | Dafür gestimmt | |
Tanja Schorer-Dremel | CSU | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dafür gestimmt | |
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dafür gestimmt | |
Helga Schmitt-Bussinger | SPD | Dafür gestimmt | ||
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Franz Schindler | SPD | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Harry Scheuenstuhl | SPD | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Ulrike Scharf | CSU | 115 - Erding | Dafür gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dafür gestimmt | |
Heinrich Rudrof | CSU | 401 - Bamberg-Land | Dafür gestimmt | |
Eberhard Rotter | CSU | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Georg Rosenthal | SPD | 610 - Würzburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Bernhard Roos | SPD | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Florian Ritter | SPD | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Hans Ritt | CSU | Dafür gestimmt | ||
Markus Rinderspacher | SPD | 107 - München-Ramersdorf | Dafür gestimmt | |
Franz Rieger | CSU | 305 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Hans Reichhart | CSU | Nicht beteiligt | ||
Doris Rauscher | SPD | 113 - Ebersberg | Dafür gestimmt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Nicht beteiligt |
Die Problematik der kalten Progression wurde in der Debatte von allen Parteien grundsätzlich ähnlich bewertet. Davon betroffen sind viele Bezieher von mittleren und niedrigen Einkommen, bei denen Lohnerhöhungen nicht im Geldbeutel ankommen, sondern wegen eines höheren Steuersatzes aufgefressen werden.
("Kalte Progression" bei Bundesministerium der Finanzen)
Nach Meinung der CSU soll trotz hoher Steuereinnahmen "blinder Aktionismus" vermieden und das Thema erst 2016/17 angegangen werden. Die Sicherheit des Haushalts habe gegenüber der Abschaffung der kalten Progression Priorität. Ähnlich äußerte sich die SPD.
Ein Antrag der Freien Wähler zur kalten Progression fand keine Mehrheit. Sie hatten den CSU-Antrag als "unkonkret" bezeichnet und für ein sofortiges und unbedingtes Eintreten der Staatsregierung für die Beseitigung der kalten Progression geworben. Lediglich die Grünen stimmten dem Antrag zu.