Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Heckner | CSU | 109 - Altötting | Dagegen gestimmt | |
Johann Häusler | FREIE WÄHLER | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Nicht beteiligt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Enthalten | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Volkmar Halbleib | SPD | 609 - Würzburg-Land | Dafür gestimmt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dagegen gestimmt | |
Harald Güller | SPD | Dafür gestimmt | ||
Martin Güll | SPD | 112 - Dachau | Nicht beteiligt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Thomas Goppel | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Dafür gestimmt | |
Max Gibis | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 709 - Kempten, Oberallgäu | Enthalten | |
Peter Paul Gantzer | SPD | 122 - München-Land Nord | Dafür gestimmt | |
Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Enthalten | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt |
In ihrem Dringlichkeitsantrag fordert die SPD von der Staatregierung in Kooperation mit der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der TH Nürnberg, den Städten Nürnberg und Erlangen die Erstellung eines Entwicklungskonzeptes. Hierin sollen Flächen- und Raumbedarfe ermittelt, Standorte benannt, ein Realisierungszeitplan erstellt sowie die entsprechenden Haushaltsmittel eingeplant werden.
Mit dem Scheitern der Verhandlungen zur Übernahme des ehemaligen AEG-Geländes im Nürnberger Westen seien die Bemühungen um die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg um Jahre zurückgeworfen worden. Dies habe einen großen Schaden für die strukturelle Stärkung der Stadt verursacht. Durch die Erarbeitung eines solchen Entwicklungskonzeptes solle nun die Stärkung des Hochschulstandortes Nürnberg realisiert werden.
Als Grund für die Ablehnung nannte die CDU, man könne erst solche konkreten Pläne erarbeiten, wenn ein geeignetes Grundstück zur Verfügung stehe. Dies sei noch nicht der Fall. Man müsse einem Projekt in dieser Größenordnung genügend Zeit geben, damit es auch bestmöglich realisiert werden könne.