Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Dafür gestimmt | |
Tessa Ganserer | DIE GRÜNEN | 501 - Nürnberg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Sepp Dürr | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Gisela Sengl | DIE GRÜNEN | 129 - Traunstein | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Mistol | DIE GRÜNEN | 305 - Regensburg-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Thomas Gehring | DIE GRÜNEN | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dagegen gestimmt | |
Rosi Steinberger | DIE GRÜNEN | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Nicht beteiligt | |
Margarete Bause | DIE GRÜNEN | 108 - München-Schwabing | Dagegen gestimmt | |
Christine Kamm | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Katharina Schulze | DIE GRÜNEN | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Celina | DIE GRÜNEN | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Ulrich Leiner | DIE GRÜNEN | 710 - Lindau, Sonthofen | Dagegen gestimmt | |
Ludwig Hartmann | DIE GRÜNEN | 102 - München-Bogenhausen | Dagegen gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Dagegen gestimmt | |
Christian Magerl | DIE GRÜNEN | 116 - Freising | Dagegen gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Claudia Stamm | DIE GRÜNEN | 126 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Ulrike Müller | FDP/FREIE WÄHLER (ALDE) | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Claudia Stamm | fraktionslos | 126 - Rosenheim-Ost | Dagegen gestimmt | |
Linus Förster | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Günther Felbinger | fraktionslos | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt |
Zentral für die Forderungen der CSU ist, den Steigerwald auch weiterhin als Bewirtschaftungsfläche zu nutzen. Gleichzeitig solle jedoch der Naturschutz in das Konzept der weiteren Nutzung integriert werden. Begründet wird dies mit einer jahrhundertelangen Tradition der Waldbewirtschaftung, die auch maßgeblich für dessen Erhalt und jetzigen Zustand verantwortlich sei.
Konkrete Lösungsansätze werden in dem Antrag noch nicht geliefert.
Folgende Anträge wurden von der Opposition gestellt:
Die Freien Wähler sahen in ihrem Antrag ebenfalls eine wirtschaftliche Nutzung des Gebietes vor. Eine Ausweitung der geschützten Fläche lehnen sie ab.
SPD und Grüne forderten in ihren Anträgen, den Schutz des Waldes über dessen Nutzung zu stellen. Die Grünen forderten die Staatsregierung explizit auf, den Landkreis Bamberg bei seinen Bemühungen zu unterstützen, das Naturschutzgebiet zu erweitern (Drs 17/2197). Die SPD geht noch weiter und verlangt, dass der Steigerwald als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt werden soll (Drs 17/2199).
Alle drei Anträge aus den Reihen der Opposition wurden mehrheitlich abgelehnt.