Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 306 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Leopold Herz | FREIE WÄHLER | 710 - Lindau, Sonthofen | Dafür gestimmt | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Ulrike Müller | FREIE WÄHLER | 709 - Kempten, Oberallgäu | Dafür gestimmt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Peter Meyer | FREIE WÄHLER | Nicht beteiligt | ||
Nikolaus Kraus | FREIE WÄHLER | 122 - München-Land Nord | Dafür gestimmt | |
Bernhard Pohl | FREIE WÄHLER | 708 - Kaufbeuren | Dafür gestimmt | |
Benno Zierer | FREIE WÄHLER | 116 - Freising | Dafür gestimmt | |
Günther Felbinger | FREIE WÄHLER | 606 - Main-Spessart | Dafür gestimmt | |
Michael Piazolo | FREIE WÄHLER | 103 - München-Giesing | Dafür gestimmt | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Eva Gottstein | FREIE WÄHLER | 114 - Eichstätt | Dafür gestimmt | |
Ruth Waldmann | SPD | 104 - München-Milbertshofen | Dagegen gestimmt | |
Martin Güll | SPD | 112 - Dachau | Dagegen gestimmt | |
Susann Biedefeld | SPD | 404 - Coburg | Dagegen gestimmt | |
Angelika Weikert | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Annette Karl | SPD | 308 - Weiden i.d. OPf. | Nicht beteiligt | |
Florian von Brunn | SPD | 103 - München-Giesing | Dagegen gestimmt | |
Natascha Kohnen | SPD | 123 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Klaus Adelt | SPD | 406 - Hof | Dagegen gestimmt |
Zentral für die Forderungen der CSU ist, den Steigerwald auch weiterhin als Bewirtschaftungsfläche zu nutzen. Gleichzeitig solle jedoch der Naturschutz in das Konzept der weiteren Nutzung integriert werden. Begründet wird dies mit einer jahrhundertelangen Tradition der Waldbewirtschaftung, die auch maßgeblich für dessen Erhalt und jetzigen Zustand verantwortlich sei.
Konkrete Lösungsansätze werden in dem Antrag noch nicht geliefert.
Folgende Anträge wurden von der Opposition gestellt:
Die Freien Wähler sahen in ihrem Antrag ebenfalls eine wirtschaftliche Nutzung des Gebietes vor. Eine Ausweitung der geschützten Fläche lehnen sie ab.
SPD und Grüne forderten in ihren Anträgen, den Schutz des Waldes über dessen Nutzung zu stellen. Die Grünen forderten die Staatsregierung explizit auf, den Landkreis Bamberg bei seinen Bemühungen zu unterstützen, das Naturschutzgebiet zu erweitern (Drs 17/2197). Die SPD geht noch weiter und verlangt, dass der Steigerwald als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt werden soll (Drs 17/2199).
Alle drei Anträge aus den Reihen der Opposition wurden mehrheitlich abgelehnt.