Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Volker Bauer | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Ferdinand Mang | AfD | 512 - Roth | Dagegen gestimmt | |
Norbert Dünkel | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Ralph Müller | fraktionslos | 511 - Nürnberger Land | Nicht beteiligt | |
Gabi Schmidt | FREIE WÄHLER | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Raimund Swoboda | fraktionslos | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Enthalten | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Barbara Fuchs | DIE GRÜNEN | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Matthias Fischbach | FDP | 508 - Erlangen-Stadt | Enthalten | |
Christian Zwanziger | DIE GRÜNEN | 508 - Erlangen-Stadt | Dafür gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Dafür gestimmt | |
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dafür gestimmt | |
Alexandra Hiersemann | SPD | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dafür gestimmt | |
Wolfgang Hauber | FREIE WÄHLER | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Nicht beteiligt | |
Andreas Schalk | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Martin Stümpfig | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Jochen Kohler | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Verena Osgyan | DIE GRÜNEN | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Sabine Weigand | DIE GRÜNEN | 503 - Nürnberg-Süd | Dafür gestimmt | |
Karl Freller | CSU | 503 - Nürnberg-Süd | Nicht beteiligt |
Laut der Staatsregierung erfährt Bayern einen starken Artenverlust verschiedenster Gruppen von Fauna und Flora. Nachgewiesen sei vor allem der drastische Rückgang der Vielfalt bei Insekten, vor allem Bienen und Schmetterlingen, den Amphibie, Reptilien, Fischen, Vögeln und Wildkräutern. Als Ursache siehe man hier speziell den übermäßigen Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden sowie auch die strukturelle Verarmung der Landwirtschaft. Durch die Gesetzänderung soll die ökologische Landwirtschaft stärker ausgebaut werden, der Einsatz von Pestiziden verringert werden, Streuobstwiesen ab 2.500 m² als Biotop gesetzlich geschützt werden und die Entstehung von Blühwiesen unterstützt werden.
Hintergrund der Gesetzänderung sei das Volksbegehren gewesen, welches das erfolgreichste in der Geschichte Bayerns sei. Hätte man dieses abgelehnt, dann wäre es zu einem Volksentscheid gekommen.
Der Gesetzentwurf wurde mit 167 Stimmen angenommen.