(...) Zu 2: Die Kosten für Flüge werden weiterhin steigen. Bereits heute werden in den USA 600 bis 800 Flugzeuge stillgelegt. (...)
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(...) Die Beantwortung Ihrer Frage ist leider nicht so einfach Auch wenn wir Grüne mit an der Regierungsverantwortung wären, könnten wir nicht einfach sofort mehr Züge fahren lassen. Ärgerlicherweise ist die Bahn in den letzten Jahrzehnten von Ihrem Eigentümer - der Bundesrepublik Deutschland - gegenüber dem Straßenbau sehr vernachlässigt worden. (...)
(...) der Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) ist ein Gebot der Stunde - nicht nur aus ökologischen Gründen, sondern auch um einer älter werdenden Gesellschaft die notwendige Mobilität zu sichern. Leider hat die CSU-Staatsregierung in den vergangenen Jahren die Staatszuschüsse für den ÖPNV drastisch zusammengestrichen, mit deutlichen Folgen gerade für den ländlichen Raum: So bewahrt uns derzeit nur die gute Lage der kommunalen Haushalte davor, stark defizitäre Buslinien schließen zu müssen. (...)
(...) es freut mich, wie intensiv Sie sich mit der Sache befassen. Die Idee mit der Schmalspurbahn müsste man von einem Experten prüfen lassen - das bin ich nun ganz und gar nicht, aber ich wäre schon sehr froh, wenn die Strecke Selb/Plößberg - Asch/Eger wieder reaktiviert würde. Dafür findet am Samstag, den 13.9.2008 den ganzen Tag über eine große Veranstaltung an der Strecke statt, an der mit Sicherheit eine Menge einflussreicher, bahnkompetenter Menschen teilnehmen. (...)
(...) Allerdings ist die Reduzierung des Individualverkehrs in Innenstädten von der Verfügbarkeit von P&R-Parkhäusern an der Peripherie abhängig, hier sehe ich weiterhin Bedarf. Die zeitnahe Renovierung defekter Parkdecks (N-Röthenbach) sowie der Bau weiterer Parkgelegenheiten (z.B. an den Endpunkten der U3 oder der kommenden Stadtbahn nach ER), ebenso wichtig ist die rasche Erschließung der Außengemeinden wie Schwaig, Röthenbach, Behringersdorf, aber auch Stein, Oberasbach oder Zirndorf durch schienengebundene ÖPNV-Alternativen) muss in allen Planungen berücksichtigt werden. (...)
(...) die Pendlerpauschale wurde aufgrund der damals dramatischen Haushaltssituation reduziert. Nachdem der Staat aufgrund der guten Wirtschaftskonjunktur auf Steuermehreinnahmen bauen kann, ist es mehr als angemessen, die Bürger durch Entlastungen am Aufschwung zu beteiligen. (...)