(...) Eine Konsolidierung unseres Bremer Haushalts darf nicht auf Kosten der sozialschwachen Menschen erfolgen! Wir müssen verhindern, dass die soziale Spaltung unserer Gesellschaft weiter voranschreitet. (...)
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(...) Dazu bedarf es auch eines verlässlichen Systems von obligatorischen Kontrollen substituierter Eltern. Wenn Spuren von Drogen bei Kindern nachgewiesen werden, müssen entsprechend Konsequenzen gezogen werden. Dies bedeutet gegebenenfalls auch die Herausnahme der Kinder aus der Familie. (...)
Hallo Frau Mikoleit,
(...) - Wir setzen uns für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein, die in Bremen in vielen Bereichen leider noch immer nicht verwirklicht ist. Insbesondere wollen wir dabei einen Schwerpunkt auf eine verbesserte Betreuungssituation im Bereich der unter dreijährigen Kinder legen. (...)
(...) Jedes Kind muss sich frei entfalten können entweder unter Anleitung wie in der Krippe, im Kindergarten oder in der Schule aber auch in Freizeiteinrichtungen. (...) Darüber hinaus müssen Räume geschaffen werden, wo sich Kinder treffen können und ohne Moderation miteinander in Interaktion treten können. (...)
(...) Um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern und es mehr gut ausgebildeten Müttern zu erleichtern, aus dem Beruf auszusteigen hat die CDU auf Bundesebene beschlossen bis 2013 für mindestens 35% aller Kinder im Alter unter 3 Jahren ein Angebot von mindestens 20 Stunden pro Woche zu schaffen. Andere Angebote wie die fälschlich immer wieder von der Rot-Grünen Regierung mitgezählten Sozialpädagogischen Spielkreise, haben nur ein Angebot von 10-12 Stunden. (...)