Sie beziehen sich auf einen Antrag der CDU im Thüringer Landtag, welcher in der 45.KW / 2022 mit den Stimmen der AfD Thüringen angenommen wurde. Ihrer Aussage, dass es hier zu einer Kooperation zwischen thüringischer CDU und thüringischer AfD kam, kann ich nur entschieden widersprechen. Weder bei der Erstellung, noch bei der Einbringung des Antrages kam es zu einer Zusammenarbeit zwischen thüringischer CDU und thüringischer AfD.
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Daher leitet sich aus dieser Entscheidung nicht automatisch eine Zusammenarbeit zwischen der CDU und der AfD ab. Es bestätigt vielmehr ein Empfinden, das auch in der Bevölkerung zum Thema Gendersprache vorliegt.
Nein. Die CDU stimmt den Bürgergeld-Plänen in aktueller Form (Stand 07.11.2022) nicht zu.
"Besondere Anliegen sind häufig Infrastrukturmaßnahmen, die Bahn, digitale Infrastruktur, Fluglärm, ministerielle Arbeitsplätze, finanzielle Förderung u.v.m."
Eine Annäherung an die AFD ist meines Erachtens nicht festzustellen.
Gerade auch angesichts der schweren Wirtschaftskrise ist es das falsche Signal, die Einwanderung in unser Land immer weiter zu lockern, so wie die Ampel-Koalition dies bisher mit ihren migrationspolitischen Vorlagen getan hat.