Ja, ich werde mich dafür einsetzen, dass Expertenmeinungen der europäischen Lebensmittelsicherheit in nationales Recht übertragen werden.
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Ja, wegen der Gefährlichkeit dieses Stoffes würde ich im Bundestag für ein solches Verbot eintreten. Wir werden das Thema auch parteiintern aufgreifen.
Wir brauchen gesicherte Erkenntnisse, wie gesundheitsschädigend der Zusatzstoff tatsächlich ist und welche Langzeitfolgen eine Einlagerung ins Gewebe zur Folge hat.
Nach derzeitiger Ausgangslage und den Ergebnissen der Forschungsbericht teile ich Ihre begründete Sorge über den Zusatzstoff Titandioxid.
Allerdings geht das geplante Verbot meiner Meinung nach nicht weit genug, weil nur der Einsatz in Lebensmitteln untersagt werden soll.
Für die Anerkennungsfähigkeit von Berufskrankheiten besteht beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales ein unabhängiges Beratungsgremium, der Ärztlicher Sachverständigenbeirat "Berufskrankheiten"