Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Frage von Birgit J. • 10.03.2019
Frage an Gregor Gysi von Birgit J. bezüglich Frauen
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 19.03.2019 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Teil Ihrer Nachricht schreiben. Unabhängig davon habe ich Ihr Schreiben an unseren Parlamentarischen Geschäftsführer Jan Korte mit der Bitte weitergeleitet, eine Anfrage prüfen zu lassen. (...)

Portrait von Frithjof Schmidt
Antwort 11.04.2019 von Frithjof Schmidt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Viele der Frauen im Ausland, die sich als Spenderinnen zur Verfügung stellen, tun dies aus finanzieller Not und riskieren dafür im schlimmsten Fall die eigene Gesundheit. Diese Kommerzialisierung des weiblichen Körpers lehne ich ab. Würde die Eizellspende in Deutschland zugelassen, würde dies vermutlich ähnliche Folgen haben. (...)

Portrait von Axel Schäfer
Antwort 08.04.2019 von Axel Schäfer SPD

(...) Gemäß des Embryonenschutzgesetzes ist die Eizellspende in Deutschland seit 1990 verboten. Der Gedanke dahinter war vor allem, gespaltene Mutterschaften zu verhindern, bei denen biologische und austragende Mutter nicht identisch sind. Darüber hinaus spricht die Gefahr der Kommerzialisierung gegen die Eizellspende. (...)

Portrait von Olaf in der Beek
Antwort 21.03.2019 von Olaf in der Beek FDP

(...) Wir Freien Demokraten sprechen uns klar für die Legalisierung von Eizellspenden sowie die nicht kommerzielle Leihmutterschaft aus. Wir sind überzeugt, dass das Kindeswohl von der Liebe innerhalb des Elternhauses abhängt und nicht von der Art der Zeugung. (...)

Portrait von Sylvia Gabelmann
Antwort 07.08.2019 von Sylvia Gabelmann Die Linke

(...) Generell fordert DIE LINKE eine Solidarische Gesundheits- und Pflegeversicherung, die die Kosten für sämtliche medizinisch sinnvollen und nützlichen Maßnahmen übernimmt. Wahltarife, die nur einigen wenigen Versicherten zugutekommen, haben nach den Vorstellungen der LINKEN als wettbewerbliche Elemente bei den Gesetzlichen Krankenkassen im Prinzip nichts zu suchen. Denn nach unseren Vorstellungen sollten unnötige oder unnütze Behandlungen gar nicht bzw. (...)

Portrait von Johannes Kahrs
Antwort 01.03.2019 von Johannes Kahrs SPD

(...) Soweit ich Ihre Frage aber überblicken kann, sehe ich die Situation etwas anders. Bei der angepeilten Steigerung der Organspenden geht es ja keineswegs darum, diese für jedes Leiden als Wunderheilung anzubieten. Wir wollen dafür sorgen, dass die Menschen, die auf einer Warteliste für ein Spendenorgan stehen, weil es für sie überlebenswichtig ist, auch eines erhalten können. (...)