Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde das Portal abgeordnetenwatch.de künftig nicht mehr nutzen und dort keine Fragen mehr beantworten. Für konkrete inhaltliche Fragen zu meinem Aufgabenbereich, sachliche Kritik oder Feedback können Sie sich gerne direkt an eines meiner Büros wenden. Meine politischen Positionen vertrete ich zudem in Plenarreden, Interviews, Gastbeiträgen in Zeitungen und Zeitschriften, auf Social Media und öffentlichen Veranstaltungen.
Antwort 03.08.2021 von Anton Hofreiter BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Die Staatsangehörigkeit soll wieder ein dauerhaftes Band rechtlicher Gleichheit, Teilhabe und Zugehörigkeit werden.

Frage von Philipp H. • 07.12.2020
Frage an Ralf Kapschack von Philipp H. bezüglich Recht
Ralf Kapschack
Antwort 17.12.2020 von Ralf Kapschack SPD

(...) Mit der Entscheidung aus der EU auszutreten hat das Vereinigte Königreich sich leider entschlossen, einen dritt-Staaten Status gegenüber den Mitgliedsstaaten der EU einzunehmen  (...)

Frage von Philipp H. • 07.12.2020
Frage an Janosch Dahmen von Philipp H. bezüglich Recht
Foto Dr. Janosch Dahmen MdB
Antwort 20.07.2021 von Janosch Dahmen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) im deutschen Staatsangehörigkeitsrecht das Prinzip gilt, dass die doppelte Staatsangehörigkeit vermieden werden soll (...)

Portrait von Norbert Röttgen
Antwort 28.10.2020 von Norbert Röttgen CDU

(...) Sie erreichen mich per Mail (norbert.roettgen@bundestag.de), per FAX (030/227-76981) oder per Post  (...)

Portrait von Erwin Rüddel
Antwort 08.09.2020 von Erwin Rüddel CDU

Die USA sind m.W. eines von zwei Ländern auf der Welt (das andere ist Eritrea), wo die Steuerpflicht auf der Staatsbürgerschaft basiert, und nicht darauf, wo man lebt und arbeitet und damit Steuererklärungen von seinen Bürgern verlangt, ungeachtet wo sie wohnen.

Portrait von Andrea Lindholz
Antwort 07.02.2020 von Andrea Lindholz CSU

(...) Im Übrigen sind EU-Bürger bei der Einbürgerung in Deutschland besonders privilegiert, weil sie infolge der Freizügigkeit die Hürde des "dauerhaften Aufenthaltsrechtes" relativ leicht nehmen können. Das spiegelt sich auch in den Zahlen wieder. (...)