Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Meinen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen und mir geht es nicht nur um eine Reduktion des Alkohol- und Tabakkonsums, der übrigens in den letzten Jahren erfreulicherweise insgesamt rückläufig ist, sondern auch darum, weitere Substanzen mit Abhängigkeitspotenzial – die aktuell noch nicht in der Breite legal erworben werden können - zu vermeiden
Ich vertraue in die Mündigkeit der Bürger
Aufklärung über gesundheitliche Gefahren und Risiken ist sehr wichtig, aber aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger können letztlich selbst abwägen und entscheiden, ob, wann und wie viel Alkohol sie konsumieren
Gerne verweise ich hier auf die Antwort von Michael Preusch, CDU-Politiker und Oberarzt an der Universität Heidelberg :
Wie bereits gesagt, stellt der übermäßige Konsum von Alkohol ein ernsthaftes gesellschaftliches Problem dar. Dies kann jedoch nicht als Rechtfertigung dienen, weitere schädliche Substanzen zuzulassen.