Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Kreuzmann
Antwort 20.02.2020 von Thomas Kreuzmann CDU

(...) wie schon in unserem Wahlprogramm erwähnt, wollen wir uns als CDU Hamburg für den Erhalt von Grünflächen einsetzten. Natürlich muss es in unserer wachsenden Stadt Wohnungsbau geben, jedoch soll dieser qualitativ sein. Die Wohnqualität soll dabei nicht zulasten des Massenbaus gehen. (...)

Portrait von Christoph Ploß
Antwort 27.01.2020 von Christoph Ploß CDU

(...) Die Auswirkungen sind aber relativ gering, da auch vorher schon so gut wie nichts genehmigt wurde. Die Situation könnte man nur grundlegend ändern, wenn man neues Planrecht schafft. Das wiederum würde aber darauf hinauslaufen, dass dort wie im Borsteler Jäger Grünfläche ausgewiesen wird. (...)

Portrait von Anja Hajduk
Antwort 29.01.2020 von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die GRÜNEN in der Bezirksversammlung Nord haben sich bereits mit Ihrem Thema befasst und haken dort im Unterausschuss Bau gerne noch mal genauer nach. Dort wurde bereits erwähnt, dass ein Flughafenausbau -wie von Ihnen zunächst vermutet - nichts mit der negativen Entscheidung zu tun hat. Bitte wenden Sie sich doch direkt an mein Wahlkreisbüro unter anja.hajduk.ma01@bundestag.de, damit Ihnen meine Mitarbeiterin die entsprechenden Kontakte weiterleiten kann. (...)

Portrait von Peter Tschentscher
Antwort 23.01.2020 von Peter Tschentscher SPD

(...) Denn der Senat trägt gegenüber der Hamburgischen Bürgerschaft die Verantwortung für die gesamte Stadt. Der Wohnungsbau ist eine wichtige gesamtstädtische Aufgabe, weil es für die Bürgerinnen und Bürger in ganz Hamburg von großer Bedeutung ist, dass alle eine bezahlbare Wohnung finden und niemand aus der Stadt gedrängt wird, weil er ein geringes Einkommen hat. Eine solche Evokationsentscheidung durch den Senat ist in Hamburg selten. (...)

Portrait von Henrik Strate
Antwort 27.01.2020 von Henrik Strate SPD

(...) Damit nicht Investoren und Bauunternehmen schleichend Fakten schaffen (wie etwa in Lurup oder am Sülldorfer Bahnhof), möchte ich, dass im Westen die Ideen eng mit den Anwohnerinnen und Anwohnern diskutiert und ausgestaltet werden. Deswegen haben wir den Prozess in Sülldorf auch mit einer öffentlichen Diskussion begonnen und mit weiteren Formaten fortgesetzt. (...)