Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Marc Schemmel | SPD | 7 - Lokstedt-Niendorf-Schnelsen | Nicht beteiligt | |
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Simon Kuchinke | SPD | Nicht beteiligt | ||
Dirk Kienscherf | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Lars Pochnicht | SPD | 12 - Bramfeld-Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Wiedemann | SPD | 8 - Eppendorf-Winterhude | Nicht beteiligt | |
Tim Kristian Stoberock | SPD | 13 - Alstertal-Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Sven Tode | SPD | 9 - Barmbek-Uhlenhorst-Dulsberg | Nicht beteiligt | |
Juliane Timmermann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Güngör Yilmaz | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jan Koltze | SPD | Nicht beteiligt | ||
Christel Oldenburg | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Britta Schlage | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen-Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Nils Hansen | SPD | 15 - Bergedorf | Nicht beteiligt | |
Sami Musa | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Astrid Hennies | SPD | 14 - Rahlstedt | Nicht beteiligt | |
Gulfam Malik | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Vanessa Mohnke | SPD | Nicht beteiligt | ||
Mathias Petersen | SPD | Nicht beteiligt | ||
Clarissa Herbst | SPD | 10 - Fuhlsbüttel-Alsterdorf-Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Uwe Lohmann | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Danial Ilkhanipour | SPD | Nicht beteiligt | ||
Ralf Neubauer | SPD | 2 - Billstedt-Wilhelmsburg-Finkenwerder | Dagegen gestimmt |
Mit dem Antrag der AfD-Fraktion in der hamburgischen Bürgerschaft forderten sie die Initiierung zweier Gesetzesänderungen des Senates im Bundesrat. Konkret handelte es sich dabei um Artikel 20, Absatz 5 und 6 des Infektionsschutzgesetzes, welche aufgehoben werden sollten. Hintergrund hierbei sei die Befürchtung seitens der AfD-Fraktion, um eine staatlich veranlasste Impflicht. Des Weitern beantragte die AfD-Fraktion die Erweiterung von Artikel 1 des allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes um den Impfstatus. Dies begründete die AfD damit, dass die Menschen durch eine indirekte Impfpflicht diskriminiert wären. Anlass für den Antrag war laut AfD die Ankündigung von privaten Pflegediensten, ihre Mitarbeiter*innen zu kündigen, sollten diese sich nicht impfen lassen.
Der Antrag wurde mit 56 Stimmen abgelehnt. Die AfD-Fraktion stimmte mit insgesamt sechs Stimmen dafür.
Der Antrag wurde von mehreren Fraktionen als populistisch und nicht zielführend kritisiert, da sich bereits die gesamte Bundesregierung gegen eine Impfpflicht ausgesprochen hätte.