Weshalb reichen 1128 telefonisch Befragte (statista.com) aus, um als "Mehrheit" dargestellt zu werden, die eine Corona-Impfpflicht befürwortet?

Portrait von Andrew Ullmann
Andrew Ullmann
FDP
96 %
101 / 105 Fragen beantwortet
Frage von Uwe C. •

Weshalb reichen 1128 telefonisch Befragte (statista.com) aus, um als "Mehrheit" dargestellt zu werden, die eine Corona-Impfpflicht befürwortet?

Sehr geehrter Herr Ullmann,

vielen Dank für Ihre Zeilen. Allerdings sind Sie mir die Antwort schuldig geblieben, weshalb der PEI-Sicherheitsbericht, der ja sonst in relativ regelmäßigen Abständen veröffentlicht wurde, fehlt.
Sicherlich kann man sich im Arzneibulletin informieren, dieses ist allerdings nicht so umfassend wie die bisher ausgegebenen Sicherheitsberichte.
Weiterhin schrieb ich in meiner letzten Frage von mündigen Bürgern, die selbst darüber entscheiden möchten, ob sie sich impfen lassen wollen oder nicht. Sie schickten mir dazu einen Link (statista.com), allerdings halte ich die Anzahl der Befragten (1128) als zu gering, um aussagefähig zu sein. Immerhin sind es viele Millionen Menschen über 50 Jahre, die nicht gefragt wurden.

Mit feundlichen Grüßen
Uwe C.

Portrait von Andrew Ullmann
Antwort von
FDP

Sehr geehrter Herr C.,

um eine repräsentative Studie durchzuführen, reicht die angegebene Zahl aus. Es kommen noch weitere Faktoren dazu, die beachtet werden. Aber wissenschaftlich ist das so. Den Sicherheitsbericht finden Sie hier:
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-31-03-22.pdf?__blob=publicationFile&v=5

Mit den besten Grüßen

Andrew Ullmann

Was möchten Sie wissen von:
Portrait von Andrew Ullmann
Andrew Ullmann
FDP