Sehr geehrter Herr Schneider, viel Kraft und Erfolg auch zur Ernennung zum Staatsminister im Bundeskanzleramt als Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland und gleichwertige Lebensverhältnisse und zählt zu den drängenden Aufgaben ihrer Prioritätenliste, welchen sie sich zuerst zuwenden die kurzfristige, wirklich attraktive und kein vom Land finanzierter 12 Stunden-Ersatztakt, sondern vom Bund getragene Bahnfernverkehrsanbindung für Chemnitz (europäische Kulturhauptstadt 2025), als Aushängeschild für ganz Deutschland, der viertgrößten Stadt Ostdeutschlands und ganz Süd-West-Sachsen, der heute abgehängten Regionen, aber eines einmal hoch florierenden Eisenbahndrehkreuzes, die schon lange versprochen wurde, nun endlich zu realisieren, damit die Wirtschaft und Forschung in einer Region mit über 2 Mio. Menschen gestärkt wird (Vorschläge siehe „Bahninitiative Chemnitz“) oder geht diese Nichterfüllung von Politikerversprechen weiter, was das Vertrauen in den Staat weiter schwächt?