Frage an Christian Schmidt von Erkan D. bezüglich Jugend
Sehr geehrter Herr Schmidt,
ich erhalte durch verschiedene Antifa Programme und die DITIB Zahlungen nicht genügend Unterstützung um ein Roma bzw. Zigeuner Kinderferienzentrum aufzubauen.
Ich beantrage deshalb zusammen mit meinen Kollegen, dass jegliche Zahlungen an mich zukünftig direkt über linke Bundesagenturen getätigt werden.
Ich fordere Sie deshalb auf die Pläne für die Visa Einführung für Serbien und Mazedonien sofort wieder zurückzunehmen.
Könnten Sie uns eine Übersicht über die aktuellen Heroin Absatzmengen die von der Türkei über Mazedonien und Serbien nach Bayern geschmuggelt werden und für die geduldeten Kuriere endlich Therapieprogramme auflegen, da die Kosten von der dortigen Bevölkerung nicht getragen werden können.
Darüber hinaus fordere ich von Ihnen, dass in jedes Kindergartenzimmer und Schulzimmer und öffentliches Gebäude ein Koran ausgelegt wird und die dieskriminierenden Kreuze entfernt werden.
Des weiteren benötigen wir von der DITIB einen Ansprechpartner für einen Moschee und Minarettbau.
Zu guter letzt beantrage ich endlich die Übernahme der Beschneidungskosten für alle.
Sofern ich nicht mehr Hilfe bekomme muss ich mich in dieser Angelegenheit an den Bundesratspräsidenten wenden, der klar für den Türkei Beitritt in die EU ist.
Sofern im Bezirk nur einmal ein Mohammed Film gezeigt wird werden wir mit der Antifa und Ditib aufmarschieren und laut pfeiffen.
Dinar
Sehr geehrter Herr Dinar,
vielen Dank für Ihre Zuschrift.
Bei allem Respekt vor unseren muslimischen Mitbürgern und insbesondere DITIB, kann ich einer Reihe von Forderungen Ihrerseits nicht zustimmen. Die Religionsausübung muss in Deutschland frei sein. Die in Bayern getroffene Regelung, dass grundsätzlich Kreuze in Klassenzimmern hängen sollen, halte ich für richtig. Sie stellt keine Ausschließlichkeit dar.
Ich trete für eine sehr enge Zusammenarbeit mit dem NATO- Partner Türkei ein. Eine Vollmitgliedschaft in der Europäischen Union würde die Integrationsfähigkeit der EU überfordern.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Schmidt MdB