Fragen und Antworten

Portrait von Christine Raithel
Antwort von Christine Raithel
Partei mut
• 05.09.2018

(...) Wir wollen MenschWir wollen Menschen nicht vorschreibenleben sollen. Zudem würde eine solche Maßnahme auch nicht im Einklang mit dem Grundgesetz Artikel 2 – Freie Entfaltung der Persönlichkeit, Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit, Freiheit der Person und Artikel 11 – Freizügigkeit stehen. (...)

Portrait von Christine Raithel
Antwort von Christine Raithel
Partei mut
• 17.08.2018

(...) Wir wollen private Investoren und Wohnungsbaugesellschaften dazu verpflichten, die Mieter*innen an den Gewinnen vor Steuer in Form von Mietermässigungen teilhaben zu lassen um so die Mieten in einem bezahlbaren Rahmen zu halten. (...) Wir machen uns stark für einen Milieuschutz statt Luxussanierungen. (...)

Portrait von Christine Raithel
Antwort von Christine Raithel
Partei mut
• 16.08.2018

(...) Daher sind Geflüchtete in Arbeit, die Beiträge in unser Solidarsystem bezahlen, zur Aufrechterhaltung des Rentenniveaus und der Vermeidung von Altersarmut immens wichtig. (...)

E-Mail-Adresse

Über Christine Raithel

Ausgeübte Tätigkeit
Krankenschwester
Geburtsjahr
1967

Christine Raithel schreibt über sich selbst:

Portrait von Christine Raithel

Ich bin Mutter eines 23 jährigen Sohnes, geschieden, aber neu liiert.
Als alleinerziehende Mama musste ich tagtäglich den Spagat zwischen Familie und Beruf schaffen. Ohne Organisation, Kreativität und einer gehörigen Portion Mut und Humor wäre das nicht zu schaffen gewesen.
Bei Mut Bayern engagiere ich mich seit Januar 2018. Der Ansatz, die Menschenwürde in den Mittelpunkt politischer Arbeit zu stellen, hat mich überzeugt.
 

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Bayern Wahl 2018

Angetreten für: Partei mut
Stimmkreis: Bayreuth
Stimmkreis
Bayreuth
Wahlkreisergebnis
0,67 %
Wahlliste
Oberfranken
Listenposition
3

Politische Ziele

Als ehrenamtliche Helferin für Geflüchtete erlebte ich, wie sich Gesetze gegenüber Schutzsuchenden immer weiter verschärften, die politische Debatte sich nur noch darum drehte, diese Menschen schnellstmöglich los zu werden.

Dabei rückten die Parteien immer weiter nach rechts und verloren die eigentlichen Probleme in unserem Land aus den Augen.

Für meinen Sohn und meine zukünftigen Enkelkinder will ich eine lebenswerte Welt und Gesellschaft hinterlassen. In der Menschenwürde, Solidarität und Gerechtigkeit wieder die Bedeutung haben, die sie haben sollten.

Mein Motto ist: "Machen statt meckern", deshalb entschied ich mich, im Januar 2018 der Partei mut beizutreten und für die Landtagswahl in Bayern zu kandidieren