(...) die Vermischung der Debatte zur Überarbeitung des geltenden Waffenrechts mit dem Thema „illegale Waffen“ und der damit verbundenen Kriminalitätsrate ist eine bewusste Verdrehung der Fragestellung. Wenn wir über Gesetze und bestimmte Rechtsbereiche reden, dann reden wir über die legalen und gesetzlich geregelten Bereiche. (...)
(...) Nach drei Semestern hat sie das Studium in München aufgegeben und ist in das reale Theaterleben ins Ruhrgebiet gegangen. Dort hat sie aufgrund ihrer ausgiebigen Praxiserfahrung mit Hospitanzen und Assistenzen an festen Theatern und berufsbegleitend in diversen Theatern im Ruhrgebiet die Berufsbezeichnung „Dramaturgin“ zuerkannt bekommen. (...)
(...) in der Diskussion um Besteuerung von Dienstwagen geht es uns vor allem um eine ökologische Komponente, die berücksichtigt werden muss, so wie es in Ländern wie Belgien, Frankreich, Luxemburg und Großbritannien längst der Fall ist. Dort können Kosten für Spritschlucker nicht, oder nur begrenzt als Betriebsausgaben abgesetzt werden. (...)
Sehr geehrter Herr Weiler,
(...) Das tangiert unser gesetzgeberisches Vorhaben nicht. Was wir wollen, ist eine Änderung des Waffenrechts im Parlament auf den Weg zu bringen. Wenn das neue Gesetz verabschiedet werden sollte, bestünde für Sie und Ihre Freunde die Möglichkeit, das neue Gesetz vom Bundesverfassungsgericht prüfen zu lassen. (...)
(...) Für uns steht fest: Der springende Punkt in dieser Debatte ist die perfide Vermarktung eines schlechten Produkts namens Bushido, der künstlerisch nichts zu bieten hat und nun versucht, den schleppenden Absatz mit Pöbeleien, Drohungen, sexistischen und schwulenfeindlichen Diskriminierungen anzukurbeln. Im besten Mike-Jagger-Sound lässt sich sagen: Who the fuck is Bushido? Aber da es darum geht, was solche Pöbeleien gesellschaftspolitisch anrichten, lässt der Bundesvorstand der Partei prüfen, ob man ihn wegen Volksverhetzung verklagen könnte. (...)