Haben Sie ein Problem mit Meinungen, die Ihre Arbeit kritisch werten und wäre es für eine ernsthafte Debatte nicht zielfördernder, wenn Sie sachlich dienlich auf Fragen und Argumente eingehen würden?
Guten Tag Frau Ludwig,
meine Fragstellung bedienen Sie:, Zitat
"in jeder ernsthaften Diskussion ist es eigentlich üblich, dass die Meinungsbildung am Ende der Debatte steht. Sie haben Ihr Urteil über die Politik der Bundesregierung offensichtlich bereits gefällt und es vor die Fragen gestellt. Das ist natürlich Ihr gutes Recht. Jeder darf in unserem Land seine Meinung frei äußern. Ich nehme sie daher mit Respekt zur Kenntnis."
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniela-ludwig/fragen-antworten/584837
Andernorts schreiben Sie:
"Sehr geehrter Herr (...),inhaltlich sind wir absolut einer Meinung."
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/daniela-ludwig/fragen-antworten/583998
Meine Meinung, welche Ihre Politik kritisch sieht, sehen Sie als Problem und nehmen dies zum Anlass nicht auf meine Fragen einzugehen, ,einem anderen Fragsteller aber gestatten Sie seine ebenfalls vorab gebildete Meinung. Wo bleibt da Ihre Konsequenz?
Viele Grüße T. S.
Sehr geehrter Herr Schüller,
mit kritischen Meinungen kann ich sehr gut umgehen. Die kontroverse Debatte ist Teil unserer demokratischen Willensbildung. Seien Sie unbesorgt, ich betrachte Ihre Meinung keineswegs als Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
Weitere Fragen an Daniela Ludwig
Ich habe gegen den Gesetzentwurf der Bundesregierung gestimmt
Bitte wenden Sie sich mit Ihrer Frage doch direkt an die Bundesinnenministerin, die Ihnen da sicherlich detailliert zu Auskunft geben kann
Für die Sicherheitsüberprüfung der Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten ist die Bundestagsverwaltung zuständig. Es wird derzeit geprüft, inwieweit diese effektiver gestaltet werden kann.
Somit geht es in der Ukraine um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der europäischen Sicherheitsarchitektur. Hier entscheidet sich, ob in Europa künftig das Recht des militärisch Stärkeren oder weiterhin die Stärke des Völkerrechts gilt.