Frage an Elisabeth Walther von Monika S. bezüglich Soziale Sicherung
Wie stehen Sie zum Solidaritätsbeitrag?
Würden Sie ihn abschaffen?
Sehr geehrte Frau S., das ist eine sehr gute Frage. Viele Jahre haben wir den Solidaritätsbeitrag bezahlt um die Städte im Osten Deutschlands bei ihrem Wiederaufbau zu unterstützen. Dies war notwendig und gut. Heute aber sind viele ostdeutsche Städte aufgeblüht und haben sich bereits zu einem beliebten Touristenanziehungsort entwickelt. Leider ist diese Entwicklung an den Städten im Ruhrgebiet vorbei gegangen. Wir haben marode Straßen zu beklagen, die Infastruktur ist vernachlässigt worden, viele Städte im Ruhrgebiet haben sich für den Solidarbeitrag hochverschuldet. Wir brauchen jetzt eine neue Solidarität, eine Solidarität welche die Städte des Ruhrgebiets unterstützt, um diese Städte zu entlasten und die Städte im Ruhrgebiet wieder liebens- und lebenswert zu gestalten. Elisabeth Walther
Weitere Fragen an Elisabeth Walther
(...) die Qualität dieses Fleisches ... Massentierhaltung spiegelt sich dann im Menschen wieder. Die heutige Politik ähnelt eher einer Massenmenschhaltung. (...)
(...) Sehr geehrte Frau Kubitza, vielen Dank für diese Frage welche mir sehr am Herzen liegt. Mein Vorschlag wäre es, das der Solidaritätsbeitrag der viele Jahre in den Aufbau der ostdeutschen Städte geflossen ist, jetzt den Städten im Ruhrgebiet zu gute kommt, die sich teilweise hoch verschuldet haben um solidarisch zu sein. Wir brauchen jetzt eine neue Solidarität damit auch die Städte im Pott wieder eine gute Infrastruktur erhalten. (...)
(...) ich würde mich freuen wenn wir in Deutschland ein ähnliches Gesundheitssystem wie es in Schweden gibt einführen würden. Es korrespondiert mit dem BGE. (...)