Wissen Sie, das in Deutschland "Elektromagnetischer Terrorismus" herrscht? Was werden Sie konkret dagegen unternehmen?
Sehr geehrter Herr De Masi,
auf der website: www.bbk.bund.de/ steht, das BBK sorgt gemeinsam mit seinen Partnern für ein sicheres Leben in Deutschland – rund um die Uhr und an 365 Tagen im Jahr. Ist das wirklich so? Tatsächlich sieht die Realität anders aus.
https://everydayconcerned.net/2021/08/11/breaking-news-call-to-those-dew-neuro-targeted-in-germany-german-police-have-finally-started-investigating-70-dew-attack-torture-cases-in-germany-send-in-your-case/
Auf unserer website: https://www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/ haben sich in kürzester Zeit ca. 120 Betroffene mit eindringlichen Hilfsappellen gemeldet und es werden täglich mehr. Die Opfer erleben Tag und Nacht die schlimmste unvorstellbare Folter und können die Schmerzen nicht länger ertragen. Die Straftäter haben die Kontrolle über die Energiewaffen und Technologien, und wissen, dass es gegen die Strahlenfolter und den zusätzlich missbrauchten Technologien keinen Schutz gibt. Die elektronische Gewalt ist spurlos
Sehr geehrte Frau J.,
ich vermute, Sie beziehen sich auf Vorgänge wie sie hier dokumentiert sind:
https://idw-online.de/de/news564304
Dies ist eine ernstzunehmende Bedrohung. Ich würde Sie bitten, sich an den innenpolitischen Experten meiner Fraktion, André Hahn, zu wenden. Ich bin in diesem Bereich nicht kompetent und kann nicht gewährleisten, noch vor der Bundestagswahl hierauf qualifiziert zu antworten. Da ich aus dem Parlament ausscheide, verweise ich Sie ausnahmsweise auf einen anderen Abgeordneten.
Herzliche Grüße
Fabio De Masi
Weitere Fragen an Fabio De Masi
Ministerpräsidenten unterliegen qua Amt einer Neutralitätspflicht und können nicht einfach in eine Wahlaufstellung derart eingreifen.
Es kommt weniger darauf an, Querdenker oder gar AfD-Abgeordnete zu überzeugen, sondern Menschen, die zu Recht von der Politik enttäuscht.
Nein. Ich schließe keine Koalition mit Hr Scholz aus. Kritik an seiner Rolle in der Cum Ex Affäre um die Warburg Bank ist aber erforderlich
Das 2G-Modell wäre vertretbar, wenn stärker mobile Impfteams in abgehängten Stadtteilen eingesetzt würden und es eine Bundesratsinitiative für Impfprämien gäbe.