Frage an Jan Philipp Albrecht bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

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Jan Philipp Albrecht
Bündnis 90/Die Grünen
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Frage an Jan Philipp Albrecht von Gerhard K. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Albrecht,

auch ich danke Ihnen für Ihre Rückantwort, und die damit verbundene mutige Stellungnahme. Meine erwidernde Fragestellung ist demzufolge aber nicht dem Umstand geschuldet, dass ich Ihren Mut und das ggf. (das ggf. steht dafür, dass mir nat. der subj. wahrgenommene Beweis fehlt) ehrliche Engagement Ihrerseits nicht akzeptieren würde, sondern der Schuld gegenüber der Wahrheit, welche übertüncht wird.

Ohne allzu theoretisch zu werden mögen übrige Leser und User, auch Ihnen kann ich diese Wahrnehmung empfehlen, dem nachfolgenden Link (Prof. W. Hankel im Januar 2013 in Luzern, Schweiz) nacheifern, aber auch bei u Tube nach Prof. Sinn 2013, Vortrag an der Uni Köln, suchen und anschauen:

http://www.youtube.com/watch?v=LXJF1doM3iQ

Nun zu meiner Frageerwiderung: meinen Sie nicht, dass Ihre Rückantwort viel mehr eine Durchhalteparole darstellt, wie sie, Verzeihung, von den Machern des DDR-Sozialismus bekannt ist, dass die Menschen im derzeitgen System, das keine soziale Marktwirtschaft mehr sein kann, weil Zins und Zinseszins - Geld entsteht schließlich per Aufnahme von Kredit, der zu verzinsen ist, sodass, da Zinsen nicht mit dem Kredit geschöpft werden, diese Zinsen in der Regel durch neue Kreditaufnahme (welche nat. wieder zur Verzinsung führt) eines ggf. anderen Menschen oder Staates entstehen müssen - ihr Vermögen (Reiche flüchten nat. in Sachwerte wie Land bzw. Häuser) und die Lebensqulität schmelzen lassen, durch die Geldschuld zu Sklaven (ihre Arbeit sichert das System) werden?

Nat. genügt mir Ihr einfaches Nein. ;-)

PS:
Ich fand diese denkenswerten Gedanken eines Users zu Europa - "Entstaatlichung, Zentralisierung, Entrechtung und Standardisierung des Individuums und der Gruppe, Zerstörung der Autarkie des Einzelnen und seiner Umgebung, Zerstörung von Werten wie Familie, Tradition, Regionalität,. durch Gender Mainstreaming, Frühsexualisierung, Globalisierung..."

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Bündnis 90/Die Grünen

Nein.

MfG,
Jan Philipp Albrecht