Sehr geehrte Frau Göring Eckardt,

ich arbeite in der Stahlindustrie und wir alle wissen, dass Stahlhersteller zu den größten CO2-Produzenten gehören.
Gleichzeitig ist es aber auch eine Branche in der sehr viele Arbeiter und Arbeiterinnen ihr tägliches Brot verdienen. Investitionen in Wasserstofftechnologien können die Konzerne nicht alleine Stemmen. Wie sieht Ihr Angebot zu dessen Förderung aus?
Außerdem wissen wir auch alle, dass der Umstieg auf erneuerbare Energien nicht günstig ist. Zeitgleich kann damit auch nicht der Strombedarf in Deutschland gedeckelt werden. Die Kosten steigen für und Bürger Jahr für Jahr. Wo sehen Sie da eine Grenze an dem wir nicht ständig Angst vor der nächsten Abschlagsrechnung haben müssen?
Die Bürger müssen Entlastet werden!
Die Inflationsrate stieg zuletzt um knapp 4%. die Löhne aber nicht?
Auch da möchte ich Sie fragen wie da ein Ausgleich geschaffen werden soll, denn auch da ist für mich noch lange kein Ende in Sicht.

Mfg
Benjamin T.