Sind Sie mit Elnet nach Israel gereist?
Sehr geehrter Herr S.,
Ihre E-Mail hat mich aus mehreren Gründen überrascht. Zum einen erschließt sich mir nicht, weshalb Sie – in Köln ansässig – ein besonderes Interesse an den Reiseaktivitäten eines Abgeordneten eines völlig anderen Wahlkreises entwickeln. Zum anderen hätten Sie Ihre Frage mit einem einzigen Blick auf die offiziellen Seiten des Deutschen Bundestages problemlos selbst beantworten können: www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/W/willsch_klaus-1048150. Stattdessen haben Sie offenbar bewusst den Umweg über die Plattform, den Online-Pranger Abgeordnetenwatch, gewählt. Dass dieser überhaupt eine derart triviale Frage freischaltet, spricht für sich. Wie es um die Gründlichkeit der Hobby-Kontrolleure bestellt ist, zeigt sich übrigens am besten an deren aktueller Falschbehauptung, ich hätte bei der Abstimmung „Haushalt 2026: Geschäftsbereich des Bundeskanzleramts“ nicht abgestimmt. Dies ist nachweislich falsch: www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=979. Man darf gespannt sein, ob und wann der Fehler korrigiert wird.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus-Peter Willsch MdB
Die fehlerhafte Darstellung des Abstimmungsverhaltens von Klaus-Peter Willsch bei der Abstimmung „Haushalt 2026: Geschäftsbereich des Bundeskanzleramts“ haben wir korrigiert. Diese ist auf einen mittlerweile korrigierten Fehler auf der Seite des Deutschen Bundestags, von dem abgeordnetenwatch die Daten zum Abstimmungsverhalten bezieht, zurückzuführen. Wir bitten für den Fehler um Entschuldigung.
Weitere Fragen an Klaus-Peter Willsch
Für die Bundesregierung hat Mobilität einen zentralen Stellenwert
Zu Ihrer Frage: Ein guter Indikator für eine nationalsozialistische Gesinnung ist üblicherweise ein klar befürwortender Bezug zum Nationalsozialismus.
Als CDU/CSU-Fraktion lehnen wir anlasslose Chatkontrollen ab.
Zu Ihrer Frage: Bundeskanzler Friedrich Merz hat im Sommerinterview klargestellt: