Sehr geehrter Herr Wanderwitz, ich danke Ihnen sehr für Ihre rasche Antwort zum Thema Schulweg in der Burkhardtsdorfer Ortsmitte und daß Sie sich des Themas annehmen. Trotz des geplanten Überganges bleiben viele Fragen offen.
Zum Beispiel woher kommt die Ungleichbehandlung in der Anordnung von Geschwindigkeitsbegrenzungen trotz gleicher Gesetze und Verordnungen durch die verschiedenen Verkehrsbehörden. Woher rührt der jahrelange enorme Widerstand gegen Anordnung von Tempo 30 gerade hier in einem Ortszentrum trotz sich verändernder Bedingungen (steigende Verkehrszahlen, hohe Zunahme der Schulwegskinder)? Tatsächlich stand nun plötzlich vorige Woche ab 25.08. doch ein Tempo 30 Schild (aus Thalheim kommend)im betreffenden Bereich, wurde aber am 31.08. unglaublicherweise wieder beseitigt ! Daß jedoch nur wenige Kilometer weiter unten im Ort auf der gleichen Bundesstraße 180 hier Eibenberger Straße Ecke Mühlweg bei einsehbarem Fahrbahnverlauf und quasi keinem Querungsbedarf für Fußgänger seit 2010 ein Tempo 30 Schild steht, ist dem Bürger wirklich nicht zu vermitteln. Sind Sie nicht auch der Meinung, daß für die Sicherheit unserer Kinder nie genug getan werden kann ?