Sehr geehrte Frau Dött! Ich hab eine FRage ,die in absehbarer Zeit fuer mich sehr Wichtig sein wird.Durch zufall ist mir im Bekanntenkreis zu Ohren gekommen ,das Menschen die sich in dr Privatinsolvenz befinden grosse Schwierigkeiten haben eine Wohnung zu finden ,Denn ueberall wurden sie abgelehnt sogar bei der groessten Wohnungsbaugesellschaft in Wesel_(Frueher war die mal gemeinnuetzig):es kann doch wohl nicht angehen ,das diese Menschen ,wenn sie einen Neuanfang starten wollen so abgewiesen werden zu mal sich aus dem insolvenz ergibt ,das diese Menschen keinen euro schulden mehr machen duerfen,Sollen diese leute in Zukunft gar noch mit KIndern auf der straaae hausen?Ich wage mir gar nicht vorzustellen ,wie das dann erst bei schwerbehinderteb oder anderen Personengrupen aussieht zbs bei Seelisch kranken menschen oder MIgranten ,die vielleicht nicht so gut deutsch sprechen.Mich wuerde interessieren welche Meinung Sie generell zum Thema Wohnungslosigkeit vertreten.Ich finde Wohnungslosigkeit ist eineen Sozialen REchtsstaates unwuerdig und mit dem GG nicht vereinbar.Mit freundlichen GRuessen.