Sehr verehrter Herr Schulz,
Es war einmal ein kleiner Staat in Europa ,deren Bürger dem Imperium trotzten Die Iren.
Es gibt viele Stimmbürger in Irland, genau wie in F und den NL, die gegen den Verfassungsvertrag stimmten, die sich ernsthaft um das demokr.Defizit in Europa sorgen. Aber es ist nicht nur dieses, sondern er soll ein Europa der Sozialen Kälte fortschreiben, u. den Sozialdarwinismus wie er z.B. in D praktiziert wird, europaweit zu manifestieren.Der niedrigste Lohn, die niedrigsten Sozialstandards, Steuersätze, die FREIE MARKTWIRTSCHAFT ist in diesem Europa das Leitbild. Wenn die Eurokraten denken, sie können Europa ohne die Bevölkerung regieren, dann werden Sie in Zukunft eines besseren belehrt, da es unweigerlich zu Unruhen kommen wird.
Das Fehlen von Rechenschaftspflicht und Transparenz bei der Entscheidungsfindung weckt tiefes Misstrauen gegenüber einem stärker zentralisierten Europa.
Dieser Vertrag wäre in vielen europäischen Ländern verworfen worden , wenn er einer Volksabstimmung ausgesetzt worden wäre. Dies vollumfänglich zu Recht. Wir wollen kein Europa der Ignoranz, u. vor allem kein Europa der Freien Marktwirtschaft und mit Aufrüstungsverpflichtung..
Es ist schade, dass jene, die den Vertrag entwarfen, die Ängste nicht berücksichtigten, die unter den einzigen Wählern geweckt würden, die darüber abstimmen mussten, und dass sie nicht versuchten, ihnen zu begegnen.
Föderalistisches Europa u. nicht zentralistisch. Ein Europa das man versteht u. begreift. u. gerecht Gesetze umsetzt Nur dann wird dieses Europa dauerhaft Bestand haben. Wird der Lissaboner Vetrag durchgedrückt gegen den Willen der Bürger, so wird dieser den Initiatoren sehr bald um die Ohren fliegen.
Hoffentlich besinnen sich die Eurokraten auf die Anfänge der EU. Es erstand aus den Ruinen des 2.Weltkrieges und der Völkerverständigung zwischen Charles de Gaulle und Konrad Adenauer. Das Abstimmungsergebnis der Iren ist zu respektieren, und nicht zu unterdrücken.Wie sehen Sie das?

Mfg