Warum wird der Antikörpertest nicht führend gemacht?

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Martin Sichert
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Frage von Marc S. •

Warum wird der Antikörpertest nicht führend gemacht?

Sehr geehrter Herr Sichert,

warum ist der Antikörpertest nicht führend um eine ggf. asymptomatische Infektion die zu einem unbekannten Zeitpunkt stattfand nachzuweisen und als genesen zu gelten? In der ganzen Coronaproblematik finde ich fehlt hier der Fokus auf eben die Immunisierung als solches und vor allem die Immunisierung durch symptomatische Verläufe und auch die Entwicklung von traditionellen Impfstoffen, wie wir sie bei vielen anderen Krankheiten auch haben. Warum muss(!) es das mRNA-Verfahren sein und kann nicht dieses Verfahren sein, was über Jahre hinweg einen sehr guten Dienst erwiesen hat?

Mit freundlichen Grüßen

Marc Schuhmann

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Sehr geehrter Herr Schuhmann, 

 

was wollen Sie denn von diesen Tests abhängig machen? Und wie lange sollen diese Tests Gültigkeit haben? Viele Infizierte entwickeln gar keine oder nur eine schwache temporäre Immunisierung, auch die Impfung schützt nur sehr kurze Zeit, wie man jetzt In Israel sehen kann, wo der Anteil der Geimpften unter den Neuinfizierten in allen Altersgruppen ungefähr dem Anteil der Geimpften an der Gesamtbevölkerung entspricht. 

 

Die Zahl der Depressionen ist allein bei Kindern im Alter von 16-19 im Ersten Lockdown um 477.000 Fälle gestiegen. Man geht von Zehntausenden zusätzlichen Krebstoten aus, weil die Menschen weniger zur Vorsorge gehen. 71 Prozent der Menschen fühlten sich durch den zweiten Lockdown psychisch belastet und bei den Depressiven hatten 8 Prozent Suizidgedanken. Alten Menschen in Heimen wird über ein Jahr lang verwehrt zusammen mit den anderen Heimbewohnern zu essen. 

 

Über Hunderttausend dokumentierte Fälle von Impfnebenwirkungen gab es allein bis Ende Juni, darunter über Zehntausend schwere Verläufe und über Tausend, die unter Impfnebenwirkungen litten, sind verstorben. 

Man diskutiert nun wieder Impfung von Kindern, Einschränkungen von Kindern und Jugendlichen, obwohl noch kein einziges Kind an Corona gestorben ist und diese Krankheit für Kinder sehr harmlos ist. Währenddessen leiden Kinder und Jugendliche viel stärker unter Isolation und fehlenden sozialen Kontakten als Erwachsene. 

Die Politik sollte aufhören, die Freiheit der Menschen so massiv zu beschneiden. Ich sehe keinen Sinn darin, den Menschen Freiheiten nur aufgrund einer Impfung oder einer durchlebten Erkrankung oder einem Antikörpertest zuzugestehen. Zumal andere Länder beweisen, dass es auch anders geht. Lernen wir mit Corona zu leben wie mit anderen Krankheiten auch. Forschen wir nach Behandlungsmethoden, obduzieren wir konsequent alle, die im Verdacht stehen an Corona gestorben zu sein, dokumentieren wir die Krankheitsverläufe. All das wird momentan nicht gemacht, man weiß nicht einmal, wie viele an Corona gestorben sind, nur dass es deutlich unter Hunderttausend waren in einem Zeitraum, in dem weit über eine Million an anderen Ursachen verstorben ist. Auch zum sogenannten Long Covid werden keine Zahlen erfasst. Niemand ist unsterblich und die Menschen sollten die Freiheit haben, das Leben zu genießen. 

Nicht umsonst heißt es im Grundgesetz: "Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu schützen und zu achten ist Aufgabe aller staatlicher Gewalt." Wievielen alten Menschen in Heimen wurde die Würde genommen, wie viele mussten einsam sterben, durften nichtmal ihre Liebsten mehr sehen? Wie vielen Kindern hat man die Würde genommen, ließ sie frieren und unter Masken leiden in im Winter stoßgelüfteten Klassenzimmern? Wie viele Menschen hat man durch den Lockdown isoliert? Wie vielen Jugendlichen durch das Verbot von Parties, die Schließung von Clubs, Bars und Festivals über ein Jahr ihrer Jugend genommen? Geben wir den Menschen die Würde zurück!

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