Warum unterstellen Sie dem deutscher Politiker und vormaliger Diplomat der OSZE sowie der UN, Michael von der Schulenburg Opfer russischer Propaganda zu sein? (Ihr Zitat siehe unten)
Ralf Stegner:
"...Diesem anti-amerikanische Geraune, das einfach nicht der Realität entspricht und Narrative, die zum Teil bewusst vom russischen Propaganda-Apparat als Teil einer hybriden Kriegsführung gegen den Westen verstärkt und gefüttert werden, sollten wir nicht auch noch Glaubwürdigkeit schenken. :::"Quelle: https://michael-von-der-schulenburg.com/ukraines-gescheiterte-friedensverhandlungen/
" ... 4. Im Gegensatz zu westlichen Darstellungen waren sich damals Ukraine und Russland darin einig, dass die geplante NATO-Erweiterung der Grund des Krieges war. Sie konzentrierten daher ihre Friedensverhandlungen auf die Neutralität der Ukraine und dessen Verzicht auf eine NATO-Mitgliedschaft. Im Gegenzug würde die Ukraine ihre territoriale Integrität mit Ausnahme der Krim behalten haben. ..."
WICHTIG !!! Punkte 1. bis 7. der .o.g. Quelle:
Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre erneute Anfrage. Ich möchte klarstellen, dass meine Äußerung nicht darauf abzielte, Michael von der Schulenburg persönlich anzugreifen und ihm etwas zu unterstellen. Es tut mir leid, falls dieser Eindruck entstanden ist. Wie ich lediglich sagte, "kursieren diesbezüglich einige Gerüchte, die bereits überprüft und widerlegt wurden. […]" Ich habe Ihnen in meiner vorherigen Antwort zudem einige Links beigefügt, die meine Perspektive auf den Sachverhalt schildern und meine Argumente faktisch untermauern.
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Stegner
Weitere Fragen an Ralf Stegner
Wie bereits erwähnt, bleibt mein persönlicher Fokus auf der Suche nach diplomatischen Lösungen für diesen tragischen Krieg.
Das Kanzleramt hat sich, wenn auch mit Verzögerung, zu dem Treffen geäußert und auch die entsprechenden Dokumente herausgegeben. In politischen Angelegenheiten ist Transparenz bei solchen Treffen sehr wichtig, um Interessenkonflikte zu vermeiden.
Ich unterstütze nachdrücklich den Vorschlag, den Klimaschutz als Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz zu verankern.
Andrij Melnyk äußerte sich diesbezüglich in einem Interview mit ntv.de im Februar 2024. Dieses finden Sie unter folgendem Link: