Für uns als SPD ist klar: Eine Zusammenarbeit mit der AfD schließen wir grundsätzlich aus – auch und gerade bei sicherheitspolitischen Fragen.
Das Manifest des Friedens des Erhard-Eppler-Kreises (SPD-Friedenskreise) wurde von einer Vielzahl namhafter Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften und Zivilgesellschaft mit entworfen und unterzeichnet
Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass wir – parallel zu einer verlässlichen Verteidigungsfähigkeit der Bundeswehr – jede Möglichkeit für Dialog, Vertrauensbildung und Verständigung nutzen. Ziel bleibt es, Schritt für Schritt Bedingungen für Deeskalation, Abrüstung und einen gerechten Frieden zu schaffen. Dafür braucht es Geduld, Ausdauer und die Bereitschaft, auch unter schwierigen Umständen Wege zu finden, die wieder zueinander führen.
Weder ich noch die Mitunterzeichner*innen des friedenspolitischen Manifests vertreten die Position, dass man einem Aggressor einfach nachgeben solle.
Es steht für mich außer Frage, dass die Russische Föderation kein demokratischer Rechtsstaat ist, sondern unter der Führung Wladimir Putins ein autoritäres Regime darstellt.
Aktuell gibt es noch keine offizielle englische Version des Manifests, da es lediglich als Debattenbeitrag für den Bundesparteitag der SPD gedacht war. Auf Ihren Wunsch hin, habe ich jedoch ins Englische übersetzen lassen.