Frage an Stefan Engel bezüglich Umwelt

Portrait von Stefan Engel
Stefan Engel
MLPD
Zum Profil
Frage stellen
Die Frage-Funktion ist deaktiviert, weil Stefan Engel zur Zeit keine aktive Kandidatur hat.
Frage von Toni L. •

Frage an Stefan Engel von Toni L. bezüglich Umwelt

Die Umweltsituation wird immer bedrohlicher: schwerste Hurrikans, Eismassen in der Arktis schmelzen, Permafrostböden tauen auf ... Ist die Umwelt überhaupt noch zu retten?

Portrait von Stefan Engel
Antwort von
MLPD

An T. L.

Wir haben seit den 1970er Jahren eine globale Umweltkrise, die inzwischen immer bedrohlicher in eine globale Umweltkatastrophe übergeht. Das bedeutet, dass die Grundlage menschlichen Lebens überhaupt in Frage gestellt wird. Die Herrschenden denken aus Profitgründen überhaupt nicht daran, wirksame Umweltschutzmaßnahmen anzustreben und riskieren den Untergang der Menschheit in einer globalen Umweltkatastrophe. Das berührt nicht nur das Weltklima, sondern auch die Verschmutzung, Erwärmung und Versauerung der Weltmeere, das Artensterben, die atomare Verseuchung, die Müllberge sowie den großen Raubbau an den natürlichen Ressourcen.

Diese Tendenz zur globalen Umweltkatastrophe kann letztlich nur gestoppt werden, wenn an die Stelle bürgerlicher imperialistischer Regierungen Gesellschaftsordnungen treten, in denen die Einheit von Mensch und Natur im Mittelpunkt steht. Das ist auch der Grund, warum wir den Kampf um den Schutz der natürlichen Umwelt mit der gesellschaftlichen Perspektive der vereinigten sozialistischen Länder der Welt führen.

Natürlich bin ich der Meinung, dass die Erde noch zu retten ist, weil ich auch fest daran glaube, dass die Menschheit nicht in der Barbarei untergehen will und letztlich alles dafür tun wird, damit die Menschheit erhalten bleibt. Der Kampf um den Sozialismus wird im 21. Jahrhundert, davon bin ich fest überzeugt, einen neuen Aufschwung erleben.

Auf all diese Zusammenhänge bin ich in meinem Buch „KATASTROPHEN-ALARM! Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“ genauer eingegangen.