Sehr geehrter Herr Frei, warum ist es nicht möglich, auf sog. "neutralen Plattformen" wie abgeordnetenwatch.de das "Gendern" zu unterlassen?
Die überaus große Mehrheit dser Bundesbürger lehnt das ab. Zudem wurde soeben erst festegtsellt, dass diese Wortkreationen keine Berechtigung für die Aufnahme in die Deutsche Sprache erhalten!
Sehr geehrter Herr E.,
es gibt bei uns im Land aus guten Gründen zum Glück keine Verpflichtung zum Gendern. Gerade auch bei der von Ihnen angesprochenen Plattform nehme ich keine übertriebene Anwendung des Genderns wahr. Zumindest werden Fragen und Antworten nicht automatisch angepasst. Das wäre in meinen Augen auch kontraproduktiv. Ich bin vielmehr der Auffassung, dass jeder Bürger dies für sich selbst festlegen sollte. Entscheidend wäre für mich aber, dass insbesondere staatliche Stellen eine Vorbildfunktion haben, wenn es um die Anwendung einer einfach verständlichen bzw. zugänglichen und grammatikalisch richtigen Sprache geht. Insofern bin ich der Meinung, dass dort nicht gegendert werden sollte.
Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Frei
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Wir als CDU und CSU sind offen, die Erfahrungen der Coronazeit, insbesondere auch die politischen Entscheidungen konstruktiv aufzuarbeiten und Vorsorge für zukünftige Pandemien oder Katastrophenfälle zu treffen
Natürlich ist ein Vergleich von Cannabis und Alkohol schwierig. Aber es ist falsch, das eine gefährliche Gift zu legalisieren, nur weil das andere auch aus kulturhistorischen Gründen bereits legal ist.
Dort war im Übrigen die einhellige Haltung der Mediziner, dass Cannabis gerade im Alter bis 25 Jahren tiefgreifende und dauerhafte Psychosen verursachen kann, weshalb eine Legalisierung ab 18 der völlig falsche Weg sei.