Warum werden unverheiratete,kinderlose,- und Singles in diesem Land so extrem ungerecht und ungleich behandelt bezüglich den diversen staatl. geförderten Subventionen, Hilfen, Förderrungen, Zuschüssen
Sehr geehrter Herr W.,
das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) versteht sich als verlässlicher Partner für Menschen in besonderen Lebenslagen – seien es Familien, Alleinerziehende, Kinder oder ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Im Mittelpunkt steht dabei das Ziel, gesellschaftliche Verantwortung zu würdigen und dort Hilfestellung zu leisten, wo besondere Herausforderungen bestehen, etwa bei der Familiengründung, der Vereinbarkeit von Familie und Beruf oder der Unterstützung im Alter. Die spezifischen Belange von kinderlosen, unverheirateten Personen und Singles werden im Rahmen der familien- und sozialpolitischen Maßnahmen selbstverständlich mitberücksichtigt, stehen jedoch nicht im Fokus des StMAS.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Scharf
Weitere Fragen an Ulrike Scharf
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Aber: Es bleiben dennoch Lücken, die dazu führen, dass hörbehinderte Menschen Kommunikationshilfen oder auch weitere behinderungsbedingte Kosten selbst finanzieren müssen.
Sie sprechen auch die Digitalisierung an. Sie ist eine wichtige Aufgabe. Bürgerinnen und Bürger erwarten Fortschritte vor allem bei der Digitalisierung der Verwaltung hin zu einem modernen Staat und fordern diese auch zu Recht ein.
Die ärztlichen Gutachterinnen und Gutachter müssen sich selbstverständlich an die Vorgaben der VersMedV halten. Es gibt allerdings keine Möglichkeit, die Arbeit der Gutachterinnen und Gutachter zu überwachen oder zu kontrollieren.