Wie wird es geregelt, wenn mehrmonatige med. Cannabis Patienten schlagartig aufhören müssen, z.b. aus gesundheitlichen Gründen und dann noch 2-3 Monate einen viel höheren aktiven THC Level haben als Freizeitkonsumenten und nicht fahren dürften als normale Menschen?
Regelmäßiges Kiffen und med. Cannabis Konsum kommt ehrlich gesagt genau auf das selbe heraus, nämlich auf einen hohen dauerhaften aktiven THC Level und einen immens hohen Abbauwert, obwohl das Endocannabinoid System sich auf diesen Level eingestellt hat und man auch keine Rauschwirkung mehr erlebt beim Konsum, dieser dient dann nur noch, nur um den Level zu halten, was medizinisch sinnvoll ist, für Freizeit Konsumenten aber genau den gegenteiligen Effekt auslöst und daher lediglich bei Abhängikeit weiter durchgeführt wird.
Ehemalige Med, Cannabis Patienten sollten daher eine Extra Regelung haben, dass diese trotz noch hoher THC Werte keinen Rauschzustand erleben seit Wochen und Monaten. Kein Gerichtsprozess, klare Regelung.